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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit hat sowohl eine quantitative, als auch eine qualitative Analyse eines Magazinbeitrags zum Gegenstand. Bei dem für diese Analyse ausgewählten Beitrag handelt es sich um ein knapp fünf Minuten langes Stück aus dem Magazin "zapp", ausgestrahlt am 15.08.2004. Thema ist die mangelhafte Arbeit des Bundespresseamtes bei der Vermittlung der "Hartz IV"-Reformen, sowie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit hat sowohl eine quantitative, als auch eine qualitative Analyse eines Magazinbeitrags zum Gegenstand. Bei dem für diese Analyse ausgewählten Beitrag handelt es sich um ein knapp fünf Minuten langes Stück aus dem Magazin "zapp", ausgestrahlt am 15.08.2004. Thema ist die mangelhafte Arbeit des Bundespresseamtes bei der Vermittlung der "Hartz IV"-Reformen, sowie ferner der "Agenda 2010"-Reformen der Bundesregierung. Schon beim ersten Anschauen fielen mir die stringente und klare Darstellung sowie die audiovisuell sehr ansprechende Umsetzung des Themas auf. Insbesondere die klaren, kurzen Sätze des Kommentars, ein den gesamten Beitrag durchziehender roter Faden, sowie eine Vielzahl an visuellen Reizen, ausgelöst durch attraktive Bilder, Kamerabewegungen und häufige Bewegungen der Bildobjekte - bei meines Erachtens recht niedriger Schnittfrequenz - übten den Reiz dieses Beitrags aus. Was auf diese Art und Weise mein Interesse weckte und mir ein einfaches Urteil erlaubte, soll nun wissenschaftlich untersucht und argumentativ untermauert werden. Die Arbeitshypothese lautet: Der vorliegende Beitrag erfüllt sowohl seine Informationsaufgabe als auch die der Rezeptionsmotivation durchgängig sehr gut. Dafür habe ich - entsprechend der gängigen Vorgehensweise - zunächst ein Strukturprotokoll erstellt, daraufhin ein Feinprotokoll und aus diesem habe ich schlussletztlich ein Sequenzprotokoll abgeleitet. Diese Werkzeuge dienen im Wesentlichen dazu, einen möglichst detaillierten Überblick über den Beitrag zu erlangen, was den Ablauf, die Struktur sowie den Inhalt anbelangt. In einem gesonderten Theorieteil werde ich zunächst Kriterien zur Analyse der Bildsprache besprechen. Darauf folgen wird eine Extraktion einiger Merkmale der Filmsprache. Anschließend sollen Kriterien zur Beurteilung des auditiven Kanals gefunden werden, um schließlich den Zusammenhang zwischen visuellem und auditivem Kanal angemessen beurteilen zu können. Die aus den theoretischen Ergebnissen abgeleiteten Maßstäbe zur Bewertung verschiedener Aspekte eines Beitrags werde ich schließlich an das zu untersuchende Material anlegen. In der Schlussbetrachtung sollen wesentliche Erkenntnisse der Analyse noch einmal auf den Punkt genau dargestellt werden, um letztlich die Arbeitshypothese zu begründen, oder aber zu falsifizieren.

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