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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Methoden und Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kranken- und Gesundheitsversorgung und deren Rahmenbedingungen unterliegen heute immer mehr der Kontrolle und Messung von Qualität und Patientensicherheit. Insofern sollten sich alle Institutionen sowie Angehörigen von Gesundheitsberufen, die innerhalb des Versorgungssystems ihre Dienstleistungen an oder für Patienten erbringen, mit der Evaluation von Verbesserungsmaßnahmen, Anreizmodellen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Methoden und Techniken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kranken- und Gesundheitsversorgung und deren Rahmenbedingungen unterliegen heute immer mehr der Kontrolle und Messung von Qualität und Patientensicherheit. Insofern sollten sich alle Institutionen sowie Angehörigen von Gesundheitsberufen, die innerhalb des Versorgungssystems ihre Dienstleistungen an oder für Patienten erbringen, mit der Evaluation von Verbesserungsmaßnahmen, Anreizmodellen und einrichtungsübergreifenden Vergleichen beschäftigen (vgl. Pfaff, Schrappe 2010: 5 ff.). Ergebnisqualität von Interventionen und deren Evaluation unterliegt nicht mehr nur klinischen und sozioökonomischen Parametern, sondern auch solchen, die von Patienten allein beurteilt werden können, bspw. das Schmerzempfinden, die Zufriedenheit oder Lebensqualität (vgl. Pfaff, Schrappe 2010: 6). Der Patient wird im Behandlungsprozess zunehmend als aktiver Partner (Co-Therapeut) betrachtet und muss insofern auch in Fragestellungen der Versorgungsforschung Beachtung finden (vgl. Scheibler et al. 2004: 111 ff.). Im Kontext einer Gesundheitsleistung kommt neben der Gesundheitstechnik an sich sowie den Patienten- / Arzt- und deren Interaktionsmerkmalen den Merkmalen des Versorgungssettings in der Arztpraxis oder im Krankenhaus eine besondere Bedeutung zu (vgl. Di Blasi et al. 2001: 757 ff.; Paterson, Dieppe 2005: 1202 ff.). So können Krankenhäuser durch gute Kontextbedingungen dafür sorgen, dass der Effekt der Gesundheitsleistung verbessert wird (vgl. Pfaff, Schrappe 2010: 22). Nach einem externen Audit in der Endoskopieabteilung des Universitätsklinikums Halle (Saale) sind 2011 interne Qualitätsziele sowie entsprechende Messgrößen und Maßnahmen formuliert worden. Zur verbesserten Terminsteuerung und der Vermeidung unnötiger Wartezeiten wurde besonderes Augenmerk auf Vorgaben zum Zeitbedarf von endoskopischen Untersuchungen gerichtet. Eine Überprüfung der Untersuchungszeiten im April 2012 sollte aufzeigen, welche Ergebnisqualität sich zwischenzeitlich abbilden lässt. Untersucht werden sollte primär die Einhaltung der eigenen (internen) Qualitätsvorgaben und deren Evaluation.

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