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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Veranstaltung: Otto von Guericke und die Zerstörung Magdeburgs 1631, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zerstörung Magdeburgs 1631 war zweifellos das Ereignis des Dreißigjährigen Krieges: Flugschriften und -blätter, Zeitungen und Amtskorrespondenzen, Privatbriefe, Lieder, Gedichte und nicht zuletzt Selbstzeugnisse berichten über die Erstürmung der Stadt durch die kaiserlich-ligistischen Truppen unter General Tilly. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 3,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Veranstaltung: Otto von Guericke und die Zerstörung Magdeburgs 1631, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zerstörung Magdeburgs 1631 war zweifellos das Ereignis des Dreißigjährigen Krieges: Flugschriften und -blätter, Zeitungen und Amtskorrespondenzen, Privatbriefe, Lieder, Gedichte und nicht zuletzt Selbstzeugnisse berichten über die Erstürmung der Stadt durch die kaiserlich-ligistischen Truppen unter General Tilly. Die Gewalttaten und die nahezu vollständige Zerstörung Magdeburgs setzten ein Exempel bisher noch nie da gewesenen Grauens und wurden zum Symbol des Dreißigjährigen Krieges. Fortan sprach man nur noch vom „Magdeburgisieren“. Die Stadt brauchte über ein ganzes Jahrhundert um sich von der Zerstörung zu erholen, die angestrebte Reichsfreiheit ging für immer verloren. Eine herrschende Allegorie sah in Magdeburg eine Jungfrau, Tilly als ein sie umwerbenden Bräutigam und die Eroberung der Stadt als Hochzeit an.