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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Was henker soll ich machen Daß ich ein Dichter werde? Gedankenlose Prose, In ungereimten Zeilen, (...) Von Trinken und von Küssen, Von Küssen und von Trinken, Und wieder Wein und Mägdchen, Und wieder Kuß und Trinken, (...) Und nichts als Wein und Mägdchen, Und nichts als Kuß und Trinken, Und immer so gekindert, Will ich halbschlafend schreiben, Das heißen unsre Zeiten Anakreontisch dichten Dieser Ausschnitt aus…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Neuere Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Was henker soll ich machen Daß ich ein Dichter werde? Gedankenlose Prose, In ungereimten Zeilen, (...) Von Trinken und von Küssen, Von Küssen und von Trinken, Und wieder Wein und Mägdchen, Und wieder Kuß und Trinken, (...) Und nichts als Wein und Mägdchen, Und nichts als Kuß und Trinken, Und immer so gekindert, Will ich halbschlafend schreiben, Das heißen unsre Zeiten Anakreontisch dichten Dieser Ausschnitt aus einem Gedicht von Gotthelf Kästner stammt aus dem Jahr 1755 und stellt die Parodie einer lyrischen Bewegung dar, die im 18. Jahrhundert großen Anklang fand: Die Anakreontik. In der folgenden Arbeit soll untersucht werden, was an der anakreontischen Lyrik dran ist. Wie kam es, daß bereits Zeitgenossen Parodien über sie schrieben? Wieso wurde anakreontische Lyrik von der Literaturgeschichtsschreibung bis weit ins 19. Jahrhundert hinein als ,seicht und läppisch' beschrieben? Ist die anakreontische Lyrik eine Dichtung, die sich ,halbschlafend schreiben' läßt? Oder handelt es sich um gesellschaftskritische Lyrik? Oder womöglich um eine Gegenbewegung zum Pietismus? Ist die Anakreontik eine verkannte Lyrik? Um diesen Fragen nachzugehen, wird in der folgenden Arbeit zuerst die Frage geklärt, was Anakreontik ist. Der zweite Schritt wird sein, die Anakreontik in ihrer literaturhistorischen Einordnung zu sehen, mit einem Schwerpunkt auf der Literaturgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts. Im dritten Schritt wird untersucht, inwieweit die Anakreontik politisch, sprich gesellschaftskritisch war, beziehungsweise inwieweit sie eine Gegenbewegung zum Pietismus darstellt. Im letzten Kapitel werden einige Gedichte in Hinblick auf die in den ersten Kapiteln vorgestellten Thesen hin kurz untersucht und interpretiert. In der Forschungsliteratur werden die Begriffe anakreontische Lyrik und Rokokolyrik synonym verwendet, was auch in der folgenden Arbeit der Fall ist.

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