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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Sozialphilosophische Bedingungen der Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Satres Verständnis des An-Sich-Seins, Für-Sich-Seins und Hegels Fürsichsseins zu erklären. Weiterhin das „Für-andere-Sein darzulegen und Hegels Herr-Knecht Dialektik darzustellen, sowie Sartres Zustimmung und Kritik an ihr zu erklären. Zum Abschluss wird das Thema der Negation erörtert, wobei zwangsläufig auf das dialektische Verständnis Sartres und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Sozialphilosophische Bedingungen der Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Satres Verständnis des An-Sich-Seins, Für-Sich-Seins und Hegels Fürsichsseins zu erklären. Weiterhin das „Für-andere-Sein darzulegen und Hegels Herr-Knecht Dialektik darzustellen, sowie Sartres Zustimmung und Kritik an ihr zu erklären. Zum Abschluss wird das Thema der Negation erörtert, wobei zwangsläufig auf das dialektische Verständnis Sartres und seine Hegelbezüge eingegangen wird. Im Fazit soll gezeigt werden, wo Sartres Ansatz im Bereich der Negation logisch ist und ob seine intersubjektive Hegelkritik gerechtfertigt ist.
Autorenporträt
Prof. Dr. Christian Walter ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Ludwig-Maximiliams-Universität München.