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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: gut-, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil befasst sich die vorliegende Arbeit daher mit dem Entscheidungsfindungsprozess in der Regierung Bush während der kritischen Phase vom Zeitpunkt der Invasion bis zum Ende des Monats Oktober. Dabei soll insbesondere herausgearbeitet werden, wie es zur Artikulierung amerikanischer Ziele kam und wie Washington im Verlauf der Krise vom passiven zum aktiven Akteur wurde. Zudem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: gut-, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil befasst sich die vorliegende Arbeit daher mit dem Entscheidungsfindungsprozess in der Regierung Bush während der kritischen Phase vom Zeitpunkt der Invasion bis zum Ende des Monats Oktober. Dabei soll insbesondere herausgearbeitet werden, wie es zur Artikulierung amerikanischer Ziele kam und wie Washington im Verlauf der Krise vom passiven zum aktiven Akteur wurde. Zudem sollen in einem zweiten Abschnitt die eigenen, spezifischen Interessen der wichtigsten regionalen Mächte Ägypten, Saudi-Arabien und Syrien beleuchtet werden. Erst nach der entscheidenden Resolution des Weltsicherheitsrates vom 29. November 1990 und dem demokratischen Sieg bei den Zwischenwahlen zum Kongress, setzte eine umfassende, inneramerikanische Debatte über Krieg oder Frieden ein. Der dritte Teil der Arbeit soll die Schwierigkeiten der Bush-Administration aufzeigen, ihre offensive Militärstrategie zur Lösung des Konflikts der eigenen Bevölkerung zu kommunizieren und sich gegen die Argumentation des Kongresses durchzusetzen. Vornehmlich gestützt auf die Quellen-Texte von George Bush, Brent Scowcroft, James Baker und General Norman Schwarzkopf und die Monographien von Gordon/Trainor - „The Generals´ War“ und Tucker/Hendrickson - „The imperial Temptation“ liegt das Hauptaugenmerk der Arbeit auf einer kritischen Untersuchung der politischen und militärischen Ziele Washingtons während des Golfkonfliktes.