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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Gender Pay Gap in Deutschland. Sie geht dabei vor allem auf die Altersarmut bei Frauen ein. In keinem anderen Mitgliedsstaat der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) ist die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen so groß wie in Deutschland. Daraus erwächst ein erhöhtes Risiko für Frauen, von Altersarmut betroffen zu sein. Dies konnte im Jahr 2019 durch die OECD…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,7, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Gender Pay Gap in Deutschland. Sie geht dabei vor allem auf die Altersarmut bei Frauen ein. In keinem anderen Mitgliedsstaat der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) ist die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen so groß wie in Deutschland. Daraus erwächst ein erhöhtes Risiko für Frauen, von Altersarmut betroffen zu sein. Dies konnte im Jahr 2019 durch die OECD Studie "Renten auf einen Blick 2019" ermittelt werden. Frauen über 65 erhalten demnach im Schnitt 46 Prozent niedrigere Rentenbezüge als Männer. Und auch im europäischen Vergleich schneidet die Bundesrepublik im Jahr 2018 verhältnismäßig schlecht ab: Es konnte ein Unterschied von 37,4 Prozent in den Rentenauszahlungen von Männern und Frauen ausgemacht werden. Nur fünf europäische Staaten performten noch schlechter. Die Schuld für den sogenannten Gender Pension Gap wird häufig dem Arbeitsmarkt selbst und nicht dem deutschen Rentensystem zugeschoben. So würden Frauen häufiger in Teilzeit, in schlecht bezahlten Berufen oder in Niedriglohnsektoren arbeiten und die Erziehung der Kinder und die Pflege von Angehörigen übernehmen, was eine niedrigere Renteneinzahlung zur Folge habe.

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