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Wie werden alte Menschen durch journalistische Repräsentation als Teilhabende aus- oder eingeschlossen? Shari Adlung verbindet Altersforschung mit Kommunikationswissenschaft und schlägt eine Konzeptualisierung des Alters als Ungleichheitsdimension vor. Dabei betont sie die Notwendigkeit von intersektionalen Analysen und leitet Vorschläge zur empirischen Umsetzung des Medientextes her, die sie in zwei Fallstudien exemplarisch umsetzt - was die Handlungsaufforderungen sichtbar macht, die zur Arbeit am alternden Selbst aufrufen.

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Produktbeschreibung
Wie werden alte Menschen durch journalistische Repräsentation als Teilhabende aus- oder eingeschlossen? Shari Adlung verbindet Altersforschung mit Kommunikationswissenschaft und schlägt eine Konzeptualisierung des Alters als Ungleichheitsdimension vor. Dabei betont sie die Notwendigkeit von intersektionalen Analysen und leitet Vorschläge zur empirischen Umsetzung des Medientextes her, die sie in zwei Fallstudien exemplarisch umsetzt - was die Handlungsaufforderungen sichtbar macht, die zur Arbeit am alternden Selbst aufrufen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Shari Adlung (Dr. phil.), geb. 1990, hat am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin gelehrt und bei Prof. Dr. Margreth Lünenborg promoviert. In ihrer Forschung widmet sie sich intersektionalen Ungleichheitsanalysen im klassischen Journalismus sowie in zunehmend polyvokalen digitalen Öffentlichkeiten.