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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer Zeit, als Autoren noch weitgehend starre, gekünstelte Poetiken beim Abfassen ihrer Werke folgten, erwies sich Ludwig Tieck einmal mehr als Pionier der Deutschen Literatur, und als Wegbereiter der Moderne. Sein Spiel mit den Formen ist für seine Zeit beispiellos und besonders das Konstruktionsprinzip der "Metalepse" dient ihm zur Versinnbildlichung der Vermischung von Realität und Phantastischem. Die Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer Zeit, als Autoren noch weitgehend starre, gekünstelte Poetiken beim Abfassen ihrer Werke folgten, erwies sich Ludwig Tieck einmal mehr als Pionier der Deutschen Literatur, und als Wegbereiter der Moderne. Sein Spiel mit den Formen ist für seine Zeit beispiellos und besonders das Konstruktionsprinzip der "Metalepse" dient ihm zur Versinnbildlichung der Vermischung von Realität und Phantastischem. Die Arbeit untersucht seine Novelle "Der blonde Eckbert" im Hinblick auf die Kategorie des "Modus" nach Genette und versucht die Verflechtung von Form und Inhalt nachzuvollziehen.