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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll der Gegebenheit nachgehen, weshalb eine historische und weltliche Gestalt wie Alexander der Große als Herrscherkönig und Heide in eine christliche Bilderwelt integriert wurde, sowie in sakralen Monumenten künstlerisch einbezogen wurde. Als Beispiel wird dabei auf die Alexanderdarstellung auf dem Bodenmosaik der Kathedrale von Otranto eingegangen und die abgebildete Szene der Greifenfahrt Alexander des Großen untersucht. In…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll der Gegebenheit nachgehen, weshalb eine historische und weltliche Gestalt wie Alexander der Große als Herrscherkönig und Heide in eine christliche Bilderwelt integriert wurde, sowie in sakralen Monumenten künstlerisch einbezogen wurde. Als Beispiel wird dabei auf die Alexanderdarstellung auf dem Bodenmosaik der Kathedrale von Otranto eingegangen und die abgebildete Szene der Greifenfahrt Alexander des Großen untersucht. In einer wechselhaften Unbeständigkeit präsentiert sich das Bild um die Gestalt Alexander des Großen (356 bis 323 v. Chr.) und seiner Darstellungsformen im Laufe der Geschichte. Der Makedonienkönig ist wohl kaum wie eine andere historische Figur beschattet von Mythen, Sagen und Widersprüchen. Seit der Antike ist man von Alexander dem Großen fasziniert. Die Kunst hat seit jeher einen Platz für den griechischen Großreichgründer und die divergierenden Auffassungen und Anschauungsweisen gegenüber seiner Figur stets aufgegriffen. Die Wunder- und Heldentaten Alexanders des Großen, auf nicht-historischen oder historischen Berichten beruhend, haben in alle Kunstgattungen Einkehr gefunden. Die Vielschichtigkeit seiner Darstellungsweise, ob auf positiver oder negativer Auslegung fußend, präsentiert sich durch eine ikonographische Rezeption, die insbesondere einem nachantiken und christlichen Weltbild unterlag.