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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Münster (Katholische Hochschule NRW), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Menschenbild als anthropologische Grundannahme ist für die Heilpädagogik insbesondere die heilpädagogische Praxis von handlungleitender Bedeutung. Praschak (2006) betont den Wandel in der Gesellschaft, der fast alle Schichten der Bevölkerung erreicht hat. Ökonomische Veränderungen bedrohen den Menschen und sein Selbstverständnis. Die Suche nach Orientierung und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Münster (Katholische Hochschule NRW), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Menschenbild als anthropologische Grundannahme ist für die Heilpädagogik insbesondere die heilpädagogische Praxis von handlungleitender Bedeutung. Praschak (2006) betont den Wandel in der Gesellschaft, der fast alle Schichten der Bevölkerung erreicht hat. Ökonomische Veränderungen bedrohen den Menschen und sein Selbstverständnis. Die Suche nach Orientierung und Sicherheit ist zum Alltagsgeschehen geworden und hat mittlerweile auch die heilpädagogischen Arbeitsfelder erreicht. Unter neuen Qualitätsansprüchen stehen gewohnte Ansprüche zur Disposition, die mehr und mehr auf den wirtschaftlichen Nutzen ausgerichtet sind. Das Verlangen nach einem handlunsleitenden Menschenbild, das die Kontinuität der heilpädagogischen Orientierung und die Weiterentwicklung des Erreichten auch weiterhin grundlegen kann, wird laut (vgl.: Praschak 2006, 15). Diese Arbeit beschäftigt sich mit den aktuellen Menschenbildern, die für die Heilpädagogik von Bedeutung sind. Im Rahmen des Studiums der Heilpädagogik hat mich die Frage nach den theoretischen Aspekten und Annahmen die heilpädagogisches Handeln schließlich legitimieren und begründen beschäftigt, daher hier die Motivation der Wahl dieses Themas. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Auseinandersetzung mit den Menschenbildern der verschiedenen Fachwissenschaften suchen und die Heilpädagogik dazu in Beziehung setzen. Wie Heilpädagogik heute interdisziplinären begründet werden kann ist in dieser Arbeit meine Zielfrage. Weiterhin sie versucht die ethischen Aspekte interdisziplinär zu begründen und mit der pragmatischen Dimension des heilpädagogischen Handelns zu verbinden. Diese Arbeit soll sich daher als eine ethisch-pragmatische Grundlegung im interdisziplinären Austausch verstehen. So versteht sich das erste Kapitel als eine allgemeine Bestandsaufnahme im Rahmen des Menschenbildes in der Heilpädagogik. Hier werden die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit diesem Thema, die Begriffserklärung und die in meinen Augen notwendigen Bestandteile des heilpädagogischen Menschenbildes dargelegt.

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