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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine handelnde Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit ist die Grundlage für fortschreitende Lernprozesse. Im Laufe der Geschichte der internationalen Pfadfinderbewegung haben sich Handlungsformen entwickelt, die das Pfadfinden kennzeichnen. Formen des Handelns wie das Zeltlager oder der Hike heben sich von den oft einseitig kognitiven schulischen Lernformen ab und üben eine stark motivierende Wirkung auf Kinder und Jugendliche aus. In der nachfolgenden…mehr

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Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine handelnde Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit ist die Grundlage für fortschreitende Lernprozesse. Im Laufe der Geschichte der internationalen Pfadfinderbewegung haben sich Handlungsformen entwickelt, die das Pfadfinden kennzeichnen. Formen des Handelns wie das Zeltlager oder der Hike heben sich von den oft einseitig kognitiven schulischen Lernformen ab und üben eine stark motivierende Wirkung auf Kinder und Jugendliche aus. In der nachfolgenden Arbeit werden daher pfadfinderische Formen des Handelns sowie die Bedürfnisorientierung in den verschiedenen Altersstufen thematisiert.

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Autorenporträt
Hans Ewald Gerr, * 29.07.1937 in Stadt-Olbersdorf; Besuch: Anton-Kliegl-Schule und Realgymnasium sowie Ausbildung zum Bankkaufmann bei Bayer. Vereinsbank in Bad Kissingen. Anstellung bei Heidelberger Volksbank. Hochschulabschlüsse: LA Volksschulen, PH Heidelberg, 1963; LA Sonderpädagogik (Lern- und Geistigbehindertenpädagogik), LMU München, 1974; nebenberufliche Studien: Pädagogik, Sonderpädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie an der JMU Würzburg: Verleihung des akad. Grades Dipl-Päd., 1977; Promotion zum Dr. phil., 1981. Hochschullehrer u.a: Ernst Meyer (Pädagoge), Otto Speck, Ernst Hojer, Albert Reble. Seit 1963: Lehrer an Grund- und Hauptschulen in Baden-Württemberg und Bayern; seit 1974 So.-Päd. und von 1974 bis 1977 stv. Schulleiter in Bad Kissingen; seit 1981 Wiss. Mitarbeiter sowie seit 1989 hauptamtlicher Dozent am Institut für Pädagogik II/Lehrstuhl für GS-Did. der Uni Würzburg: Lehrveranstaltungen mit Schwerpunkt Theorie-Praxis-Bezug; verantwortlich für Betreuung der Studierenden in den Praktika an den Grundschulen sowie für Beratung, Fortbildung und Beurteilung der Praktikumslehrkräfte; Studienberatung der Studierenden der LA-Studiengänge Grund- und Hauptschulen und des Erz.Wiss. Studiums (EWS); Prüfertätigkeit als Mitglied des Prüfungsausschusses für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - 1986: Entwicklung der offenen Sachunterrichtskonzeption "Themenbezogene Freie Unterrichtsarbeit" (TFU) und Erprobung mit Studierenden in den Grundschulpraktika. Forschungsschwerpunkt: Pfadfindererziehung (seit 1977); Erforschung der Einflüsse auf Robert Baden-Powells päd. Entwurf, Einordnung in die Reformpädagogik, Systematisierung und Analyse zur Aktualität pfadfinderischer Selbsterziehung. - Publikationen: Bücher zur Pfadfinderpädagogik und von 1984 bis 2000 Aufsätze in der Pfadfinderzeitschrift "Scouting" (Spurbuchverlag). 2015: Entwicklung der päd. Konzeption "DEMOKRATIE LEBEN" zur systematischen Förderung demokratischer Lernprozesse zur Lösung von Erziehungsproblemen: Beim überschulisch organisierten und wöchentlich stattfindenden Projekttag ("Inklusionstag") mit hoch motivierenden Aktivitäten, bei dem Demokratie gelebt werden kann und Erfahrungen mit der inklusiven Pädagogik gewonnen werden können, ist die enge Verbindung von "Wert-, Handlungs- und Reflexionsorientierung" das zentrale did. Prinzip. Seit 1965 verheiratet mit Margarete, geb. Ebert, Söhne: Michael (1966); Andreas (1968)