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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitslosigkeit ist einer der größten Risikofaktoren, und laut dem aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht wurde im Februar 2005 mit 5,29 Mio. die höchste Arbeitslosenzahl seit der Wiedervereinigung Deutschlands erreicht, im Jahr 2007 waren es „nur“ noch 3,77 Mio. und auch für die kommenden 2 Jahre sagt die Bundesregierung eine Verbesserung des Arbeitsmarktes voraus. Die Armut in der Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitslosigkeit ist einer der größten Risikofaktoren, und laut dem aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht wurde im Februar 2005 mit 5,29 Mio. die höchste Arbeitslosenzahl seit der Wiedervereinigung Deutschlands erreicht, im Jahr 2007 waren es „nur“ noch 3,77 Mio. und auch für die kommenden 2 Jahre sagt die Bundesregierung eine Verbesserung des Arbeitsmarktes voraus. Die Armut in der Gesellschaft steigt dennoch an, darum sind Akteure von Nöten die dem Wachstum der „sozialen Unterschicht“ entgegenwirken, und Betroffenen helfen diese Situation möglichst ganz zu überwinden. Die Sozialpolitik in Deutschland versucht, je nach Bundesland, auch auf kommunaler Ebene diese Armut zu verhindern oder zu bewältigen. Ist ein Mensch beispielsweise nicht mehr erwerbsfähig und kann sich nicht mehr selbst helfen, so hat er einen Rechtsanspruch auf Sozialhilfe nach dem SGB XII. Im Rahmen dieses Beitrages möchte ich einige jener Akteure vorstellen, die im Kampf gegen die Armut in den Kommunen agieren. Da es jedoch den Rahmen dieser Arbeit erheblich sprengen würde jeden Einzelnen hier sytematisch darzustellen, werden hier „nur“ die wichtigsten Akteure mit kurzen und prägnanten Profilen erläutert.