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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern verwenden aktuelle Artikel der F.A.Z sprachliche Gewalt, um über die Ungeimpften-Thematik in der Corona-Pandemie zu berichten? Eine theoretische Einführung bieten die Kapitel zwei und drei, in denen es thematisch zum einen um die Entwicklung des gesellschaftlich-politischen Drucks auf Ungeimpfte in der Corona Pandemie und zum anderen um das Verhältnis von Sprache und Gewalt geht. Damit wird in Kapitel drei der wissenschaftliche Rahmen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern verwenden aktuelle Artikel der F.A.Z sprachliche Gewalt, um über die Ungeimpften-Thematik in der Corona-Pandemie zu berichten? Eine theoretische Einführung bieten die Kapitel zwei und drei, in denen es thematisch zum einen um die Entwicklung des gesellschaftlich-politischen Drucks auf Ungeimpfte in der Corona Pandemie und zum anderen um das Verhältnis von Sprache und Gewalt geht. Damit wird in Kapitel drei der wissenschaftliche Rahmen für verbale Gewalt abgesteckt, der dann die Grundlage für den Praxisteil dieser Arbeit bildet. Um sich den sprachlichen Gewaltäußerungen empirisch zu nähern, wurde die F.A.Z als unabhängige und überregional bedeutende Tageszeitung ausgewählt. Bei der Untersuchung soll es nicht um eine Untersuchung sprachlicher Gewalt von Journalistinnen und Journalisten gehen, sondern um ein politisch-gesellschaftliches Phänomen, über das positionsneutral berichtet wird. Dabei werden auch Zitate, die in Artikeln der F.A.Z. wiedergegeben werden, in der Analyse berücksichtigt. Näheres dazu wird in Kapitel vier, dem methodischen Vorgehen dieser Arbeit, beschrieben. Die Ergebnisse gliedern sich in die Themenfelder Kampfvokabular und Gewaltwerkzeuge, Diffamierungen, Drohungen und metaperspektivische Äußerungen zur Debatte. Schließlich werden alle Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst. Die Analyse sprachlicher Gewalt gegen Ungeimpfte darf in dieser Arbeit nicht mit einer Verteidigung Ungeimpfter verwechselt werden. Es handelt sich um Betrachtungen auf objektiver Ebene und an keiner Stelle um eine Positionierung in der Pro-Kontra-Diskussion rund um die Covid-19-Impfung.