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Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Universität Hamburg (Pädagogisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Aggression und personaler Gewalt von Kindern auseinander. Es wird hinterfragt, inwieweit Aggression tatsächlich in der alltäglichen Situation im Kindertagesheim auftritt. Gezeigt wird, was in den Kindern vorgeht, d.h., aus welchen Motiven und Umständen heraus Aggression entsteht. Erklärt werden dann Möglichkeiten, mit deren Hilfe man ihnen und ihrer Aggression unaggressiv und ohne Anwendung von…mehr

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Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Universität Hamburg (Pädagogisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit Aggression und personaler Gewalt von Kindern auseinander. Es wird hinterfragt, inwieweit Aggression tatsächlich in der alltäglichen Situation im Kindertagesheim auftritt. Gezeigt wird, was in den Kindern vorgeht, d.h., aus welchen Motiven und Umständen heraus Aggression entsteht. Erklärt werden dann Möglichkeiten, mit deren Hilfe man ihnen und ihrer Aggression unaggressiv und ohne Anwendung von Gewalt begegnen kann. Die Aggression von Kindern und Jugendlichen ist nicht nur für Pädagogen in Kindertagesheimen von Interesse. Glaubt man den Medienberichten, gehören Gewalttaten zum Alltag an deutschen Schulen. Zunehmend mehr Meldungen von Gewalt an Schulen, Berichte von randalierenden Jugendlichen, von deren Einbrüchen, Überfällen und sogar von einem geplanten Mord an einer Lehrerin deuten auf einen Anstieg der Fälle von Aggressionen und personaler Gewalt hin. Amokläufe mit 17 Toten, wie im September 2002 in Erfurt, legen auch die Vermutung einer ansteigenden Schwere der Vorfälle nahe. Darauf reagieren Politik und Öffentlichkeit, Eltern verlangen Maßnahmen wie Schulhauspatrouillen, "zerotolerance" (Null-Toleranz) und Metalldetektoren. Sie schließen sich sogar zu Überwachungstrupps zusammen, um körperliche Attacken auf dem Pausenhof zu verhindern. Im Folgenden werden diese intuitiven Vermutungen über Form und Ausmaß von Aggression auf wissenschaftlicher Ebene korrigiert und die Mittel zur Prävention und Intervention auf ihre tatsächlichen Wirkungen hin untersucht. Hier musste eine Auswahl dieser Mittel bzw. Maßnahmen getroffen werden. Die oben genannten Maßnahmen wie Patrouillen und Metalldetektoren, mit denen den angeblich stark ansteigenden Bedrohungen durch Aggression und Gewalt entgegengewirkt werden soll, bewirken auch Angst und vermitteln ein Gefühl von Unsicherheit, Kontrolle und Bedrängnis. Sie machen den Anwender somit selbst zum Täter, da diese Maßnahmen wiederum Aggression und Gewalt beinhalten. In Amerika werden viele dieser Methoden praktiziert und Aggression, Gewalt und personale Gewalt haben dort wesentlich bedenklichere Ausmaße angenommen. Selbst die Todesstrafe hält Verbrecher dort nicht von ihren Taten ab. Deshalb werden alternative Programme zur Gewaltprävention, die einer solchen Gefahr nicht ausgesetzt sind, vorgestellt. [...]

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