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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Universität Regensburg (Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Regierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Massenmedien Wirkungen auf ihr Publikum haben, ist seit Entstehung dieser "4. Gewalt" unbestritten. Doch geht es darum, auf welche Art sie beeinflussen und vor allem in welchem Ausmaß, ist man sich in der Wissenschaft nach wie vor uneinig. Ging man bis in die vierziger Jahre mit dem "Stimulus-Response-Modell" von einer starken…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1.3, Universität Regensburg (Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Regierungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Massenmedien Wirkungen auf ihr Publikum haben, ist seit Entstehung dieser "4. Gewalt" unbestritten. Doch geht es darum, auf welche Art sie beeinflussen und vor allem in welchem Ausmaß, ist man sich in der Wissenschaft nach wie vor uneinig. Ging man bis in die vierziger Jahre mit dem "Stimulus-Response-Modell" von einer starken bis absoluten Medienwirkung aus, folgte mit der Annahme der "selektiven Kommunikationsnutzung" und der einhergehenden "Verstärker-Hypothese" eine wissenschaftliche Sicht, die die medialen Wirkungen als gering einstufte. Seit den Siebzigern betrachtet die Wirkungsforschung mit der Annahme einer "selektiven Medienwirkung" den medialen Einfluss differenzierter. In diese Kategorie ist auch der Thematisierungsansatz, dass in den USA entstandene kommunikatorzentrierte Wirkungsmodell des Agenda-Setting, anzutreffen. Themen können durch Medien erfunden ("Pseudo-Themen"), besonders fokussiert oder unterdrückt werden, was sich im Bewusstsein des Medienpublikums niederschlägt. Doch die anfängliche Sichtweise der totalen Thematisierung musste nach und nach eingeschränkt werden, da man viele Faktoren, die begünstigend oder hemmend auf den Effekt wirken, zu Beginn nicht oder zumindest zu wenig berücksichtigte. Auch an der methodischen Umsetzung und einem theoretischen Grundgerüst mangelt es bisweilen stark. Dennoch ist die Existenz einer Thematisierungs- und Themenstrukturierungswirkung der Medien unumstritten. Ich will in dieser Hausarbeit den Ansatz des Agenda-Setting vorstellen und den Stand der bisherigen Forschung beleuchten.

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