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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon der Titel zeigt, will diese Arbeit vornehmlich den deutschen Ansatz zur Staatsbildung in Afghanistan untersuchen. Leitthese ist dabei, dass das deutsche Engagement in PRTs und als "key partner nation" beim Polizeiaufbau bei weitem nicht ausreicht, um den angestrebten nachhaltigen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Deutsche Außen- und Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon der Titel zeigt, will diese Arbeit vornehmlich den deutschen Ansatz zur Staatsbildung in Afghanistan untersuchen. Leitthese ist dabei, dass das deutsche Engagement in PRTs und als "key partner nation" beim Polizeiaufbau bei weitem nicht ausreicht, um den angestrebten nachhaltigen Statebuilding-Prozess Afghanistans zu unterstützen. Damit soll grundsätzlich nicht die Zielsetzung deutscher Außenpolitik in Frage gestellt werden, sondern lediglich Anhaltspunkte dafür geliefert werden, inwieweit die eingesetzten Mittel (finanziell / personell) ausreichend sind, um den Aufbau in Afghanistan zu fördern. Dabei wird deutsches Handeln immer im Kontext des internationalen Engagements gesehen. Dem ersten Teil der Arbeit liegt die These zugrunde, dass der Statebuilding-Prozess nur fortgesetzt werden kann, wenn das Sicherheitsproblem in Afghanistan gelöst wird. Dabei hat die internationale Staatengemeinschaft die besondere Verantwortung, die nötige Sicherheit zu gewährleisten, bis eigene afghanische Organe diese wahrnehmen können. Dazu wird der Statebuilding-Ansatz vorgestellt, geklärt ob Afghanistan tatsächlich ein "failed state" ist und inwieweit die Sicherheitslage Auswirkungen auf Statebuilding hat. Daran anschließend werden im zweiten Teil der Arbeit die Ziele deutscher Afghanistanpolitik vorgestellt. Am Beispiel des Engagements im Rahmen der Polizeiausbildung wird hierbei untersucht, in wie weit die aufgewendeten Mittel ausreichend sind, um den deutschen Anteil am Statebuilding tatsächlich zu erfüllen. Als Maß dient dabei weniger das theoretische Konzept, sondern viel mehr die Vorgaben aus dem "Afghanistan Compact". Im letzten Teil der Arbeit wird dann das deutsche PRT-Konzept daraufhin geprüft, ob es als Instrument zur Verwirklichung deutscher Zielsetzungen geeignet sein kann oder ob es aus der Not des personellen Mangels entstanden ist.

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Autorenporträt
Der Autor wurde 1988 in Hoyerswerda (Sachsen) geboren, wuchs in Lindau (Bodensee) auf und zog für sein Studium der Rechtswissenschaft 2007 nach Augsburg. Während des Studiums war er Stipendiat des Max Weber-Programms Bayern, des Elitenetzwerks Bayern und der Studienstiftung des deutschen Volkes. Bis heute wird er von e-fellows.net gefördert. 2011 legte er die Erste Juristische Prüfung ab. In der Folge koordinierte er drei Jahre lang das Augsburger Examinatorium der Juristischen Fakultät als wissenschaftlicher Mitarbeiter und begann seine Promotion im Strafrecht. In dieser Zeit machte er sich zudem als Leiter von Seminaren für Rechtsdidaktik und Rechtsgrundlagen der Hochschullehre selbständig. Nach Beendigung seines Rechtsreferendariats in Augsburg (OLG-Bezirk München) mit Bestehen der Zweiten Juristischen Staatsprüfung begann er ab März 2017 seine Justizlaufbahn bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Seit 25.11.2022 ist er Richter am Landgericht Augsburg.