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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Kants 'Kritik der ästhetischen Urteilskraft', Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll Kants Theorie der ästhetischen Ideen näher bestimmt und in ihrer Bedeutung für die schöpferische Tätigkeit des Genies einerseits sowie das freie Spiel der Erkenntniskräfte andererseits rekonstruiert werden. In seiner Deduktion der reinen ästhetischen Urteile (§§ 30-54) der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Kants 'Kritik der ästhetischen Urteilskraft', Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll Kants Theorie der ästhetischen Ideen näher bestimmt und in ihrer Bedeutung für die schöpferische Tätigkeit des Genies einerseits sowie das freie Spiel der Erkenntniskräfte andererseits rekonstruiert werden. In seiner Deduktion der reinen ästhetischen Urteile (§§ 30-54) der "Kritik der ästhetischen Urteilskraft" entwirft Kant ein System der schönen Künste, in dem die Konzeption ästhetischer Ideen sowohl auf der Ebene der künstlerischen Produktion als auch auf der Ebene des ästhetischen Urteils eine tragende Rolle spielt. Im ersten Teil der Arbeit wird erläutert, warum es sich bei der ästhetischen Idee um eine Anschauung handelt, die sich als Vorstellung der Einbildungskraft wesentlich vom Verstandes- bzw. Vernunftbegriff unterscheidet und aufgrund ihrer Einbindung in das freie Spiel der Erkenntniskräfte indirekt erkenntnisfördernd wirkt. Dabei soll auch dargelegt werden, welche Implikationen sich aus der Differenzierung zwischen diskursivem und originalem Begriff für die dem Genie zugesprochene und als Geist betitelte Fähigkeit der Darstellung ästhetischer Ideen ergeben. Im zweiten Teil der Arbeit soll eruiert werden, inwiefern aus der spezifischen Art und Weise der Darstellung und Evokation ästhetischer Ideen in der bzw. durch die Dichtkunst für Kant eine Auszeichnung ebendieser Kunstform resultiert.

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