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Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werde ich ein/eine gute Kunstlehrer*in? Was gehört zu gutem Kunstunterricht? Soll ich den Schüler*innen viel Kunst zeigen oder lieber die Kunst erfahren lassen? Wie vermittle ich Ihnen die Kunst richtig? Wie ist aktuelle Kunst und alte Kunst vereinbar? Besonders in unserem digitalen Zeitalter? Fragen, die man sich im Verlauf seines Kunst-Lehramtsstudiums bestimmt schon häufig gestellt hat. Um ein wenig Licht in den Dschungel der Kunstpädagogik zu bringen, wird im…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie werde ich ein/eine gute Kunstlehrer*in? Was gehört zu gutem Kunstunterricht? Soll ich den Schüler*innen viel Kunst zeigen oder lieber die Kunst erfahren lassen? Wie vermittle ich Ihnen die Kunst richtig? Wie ist aktuelle Kunst und alte Kunst vereinbar? Besonders in unserem digitalen Zeitalter? Fragen, die man sich im Verlauf seines Kunst-Lehramtsstudiums bestimmt schon häufig gestellt hat. Um ein wenig Licht in den Dschungel der Kunstpädagogik zu bringen, wird im Folgenden die Theorie der ästhetischen Bildung vom Künstlerdidaktiker Gert Selle vorgestellt, die er im Rahmen der Kunstpädagogikreform der 70er Jahre entwickelte. Seine theoretischen Ansätze sind unter anderem Reaktionen auf Gunter Ottos Gedankengebäude der ästhetischen Erziehung, die er erstmals 1964 in seinem Werk "Kunst als Prozess im Unterricht" veröffentlichte.