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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Translationstheorien und ihre Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Begriff Äquivalenz nimmt eine umstrittene Stellung ein. Auf der einen Seite gibt es die Verfechter, auf der anderen Seite diejenigen, die sie für eine unangebrachte Forderung halten. In der Äquivalenzdiskussion geht es demnach um das Ringen bzw. um den Verzicht auf die Äquivalenz. Jedoch sind sich Befürworter sowie Skeptiker…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Potsdam (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Translationstheorien und ihre Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Begriff Äquivalenz nimmt eine umstrittene Stellung ein. Auf der einen Seite gibt es die Verfechter, auf der anderen Seite diejenigen, die sie für eine unangebrachte Forderung halten. In der Äquivalenzdiskussion geht es demnach um das Ringen bzw. um den Verzicht auf die Äquivalenz. Jedoch sind sich Befürworter sowie Skeptiker einig, dass es sich um keine einfache quantitative Größe handelt.1 In der folgenden Arbeit soll anhand verschiedener Aspekte geprüft werden, ob eine Äquivalenzdiskussion noch sinnvoll ist. Als erstes wird der Äquivalenzbegriff erklärt und unterschiedliche Arten von Äquivalenz aufgezeigt. Danach wird auf das Übersetzen eingegangen und verschiedene Formen der Übersetzung näher betrachtet. Schließlich wird auch noch der Übersetzer als Person, der in der Vergangenheit meist unbeachtet blieb, beleuchtet.