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Warum ist es wichtig, Konzepte der Achtsamkeit und Meditation an unseren Hochschulen zu etablieren? Welche Auswirkungen hat dies auf das Bildungssystem und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Andreas de Bruin widmet sich den Ergebnissen der ersten zehn Jahre des seit 2010 existierenden Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext«, an dem bislang über 2000 Studierende teilnahmen. In Meditationstagebuchnotizen berichten sie darüber, welche Bedeutung das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation in ihrem Studium und im täglichen Leben erhalten hat. Neben einem Überblick…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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  • Größe: 27.42MB
Produktbeschreibung
Warum ist es wichtig, Konzepte der Achtsamkeit und Meditation an unseren Hochschulen zu etablieren? Welche Auswirkungen hat dies auf das Bildungssystem und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Andreas de Bruin widmet sich den Ergebnissen der ersten zehn Jahre des seit 2010 existierenden Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation im Hochschulkontext«, an dem bislang über 2000 Studierende teilnahmen. In Meditationstagebuchnotizen berichten sie darüber, welche Bedeutung das Praktizieren von Achtsamkeit und Meditation in ihrem Studium und im täglichen Leben erhalten hat. Neben einem Überblick über den aktuellen Stand der Forschung, vertiefenden Beiträgen und Erläuterungen wichtiger Begriffe aus der Achtsamkeits- und Meditationspraxis finden sich im Buch auch zahlreiche Übungen samt Anleitungen.
Autorenporträt
Andreas de Bruin (Prof. Dr.) ist Gründer und Leiter des Münchner Modells »Achtsamkeit und Meditation an der Hochschule« - eines der ersten Programme in Europa, das Lehrveranstaltungen in Achtsamkeit und Meditation anbietet und dafür auch Leistungspunkte vergibt. Neben regulären Kursen organisiert er auch Zusatzangebote für (ehemalige) Studierende, Lehrpersonal und Hochschulangestellte. De Bruins Hauptfelder in Forschung und Lehre sind Achtsamkeit und Meditation, insbesondere die Auswirkungen dieser Praktiken auf physischer, emotionaler, kognitiver und sozialer Ebene. Er begann seine eigene Meditationspraxis 1991.