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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Methoden der Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Aby Warburg war einer der interessantesten und einflussreichsten Geisteswissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Folgendes Zitat von ihm dürfte am besten seine Ansichten über eine gute Forschung an einem Kunstwerk ausdrücken: "Der liebe Gott steckt im Detail." Schon Jacob Burckhardt (1818 - 1897) beschäftigte sich ausgiebig mit der italienischen Renaissance,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Einführung in die Methoden der Kunstgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Aby Warburg war einer der interessantesten und einflussreichsten Geisteswissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Folgendes Zitat von ihm dürfte am besten seine Ansichten über eine gute Forschung an einem Kunstwerk ausdrücken: "Der liebe Gott steckt im Detail." Schon Jacob Burckhardt (1818 - 1897) beschäftigte sich ausgiebig mit der italienischen Renaissance, wobei Raffael für ihn den Höhepunkt der Kunstgeschichte bildete. Durch seinen lebendigen Umgang mit der Kunst, sowie auch durch seine allgemeinverständlichen Vorlesungen erlangte er ein großes Ansehen. Burckhardt brachte als Erster die Kulturgeschichte in die Kunstgeschichte mit ein. Aby Warburg bewunderte ihn und knüpfte an seine Forschungen an. Vergleicht man beide aber miteinander, so kann man feststellen, dass Warburgs Untersuchungen bedeutend umfangreicher sind und die von Burckhardt weit übertreffen. Aby Warburg leitete mit seiner Arbeit eine neue Epoche der Bildüberlieferungen ein. Bei seinen Ausarbeitungen hatte er sich immer das Staunen bewahren können und trug auch seine Ansichten mit solcher Leidenschaft vor, dass sein Publikum stets aufhorchte. Besonders erreichte Warburg dies bei seinem Vortrag über den Palazzo Schifanoja auf einem Kongress 1912 in Rom. Der Vortrag wurde zum Höhepunkt der Tagung, aber auch der seines öffentlichen Schaffens.

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