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Referat (Handout) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, , Veranstaltung: Betriebsbeauftragte für Gewässerschutz im Kraftwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Entsprechend der Komplexität des Kraftwerksbetriebes sind verschiedene Abwasserarten zu berücksichtigen, und zwar Kühlwasser aus Durchlaufkühlung: Dieses wird ohne weiteren Zusatz von Chemikalien direkt wieder dem Vorfluter zugeleitet. Kühlwasser aus Kreislaufkühlung: Hier werden Härtestabilisatoren und Biozide zugesetzt und nach einer bestimmten Gebrauchsdauer das Abwasser dem Vorfluter zugeleitet. Kühlwasser aus…mehr

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Produktbeschreibung
Referat (Handout) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, , Veranstaltung: Betriebsbeauftragte für Gewässerschutz im Kraftwerk, Sprache: Deutsch, Abstract: Entsprechend der Komplexität des Kraftwerksbetriebes sind verschiedene Abwasserarten zu berücksichtigen, und zwar Kühlwasser aus Durchlaufkühlung: Dieses wird ohne weiteren Zusatz von Chemikalien direkt wieder dem Vorfluter zugeleitet. Kühlwasser aus Kreislaufkühlung: Hier werden Härtestabilisatoren und Biozide zugesetzt und nach einer bestimmten Gebrauchsdauer das Abwasser dem Vorfluter zugeleitet. Kühlwasser aus geschlossenen Kühlkreisläufen: Diese werden mit Härtestabilisatoren, Korrosionsinhibitoren und Bioziden versetzt. Abgeleitet werden diese Kühlwässer i.d.R. nur bei Systemreinigungen oder Störungen. Abwasser aus der Neutralisation: Durch den Betrieb von Vollentsalzungs- und Kondensatreinigungsanlagen entsteht hier ein höher belastetes Abwasser, welches nur nach weiterer Aufbereitung direkt oder ohne Aufbereitung indirekt abgeleitet wird. In der KRA reichern sich durch den Betrieb Ammonium, organische Stoffe und Trimethylamin aus den Ionenaustauschern an. In der VEA selbst entstehen in erster Linie Salze durch die Regeneration der Ionenaustauscher. Abflutung aus Dampfkesseln: Dampfkessel werden konditioniert mit Ammoniak, Hydrazin, Natronlauge, Natriumphosphat, Aminen. Bei Abschlämmung, Absalzung, Probenahme, Kesselentleerung werden diese Wässer i.d.R. nach Behandlung gemeinsam mit anderen Abwässern dem Vorfluter zugeleitet. Abwasser aus der Nasskonservierung von Dampfkesseln: Zur Vermeidung von Stillstandskorrosion wird dem Kesselwasser Ammoniak und Hydrazin in höheren Konzentrationen zugesetzt. Vor der Ableitung muss das Hydrazin zerstört werden. Abwasser aus Kesselbeizung: Die Beizwässer enthalten erhebliche Mengen an Eisen und sind darüber hinaus durch die eingesetzte Salzsäure und Flusssäure stark sauer. Ohne weiteres dürfen diese Wässer nicht abgeleitet werden. Granulierwasser: Enthält nur Schwebstoffe und wird über ein Ascheabsetzbecken dem Vorfluter zugeleitet. Abwasser aus Kiesfilter-Rückspülung: Darf direkt dem Vorfluter zugeleitet werden. [...]

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