
Gabriel García Márquez
Broschiertes Buch
Zwölf Geschichten aus der Fremde
Erzählungen
Übersetzung: Ploetz, Dagmar; Zimmer, Dieter E.
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Zwölf Geschichten von und über Lateinamerikaner in Europa: anrührend, komisch, exotisch und phantastisch. Die Erzählungen basieren auf wahren Begebenheiten und haben Gabriel García Márquez achtzehn Jahre lang begleitet. Barcelona, Rom, Genf, Madrid, Paris oder Neapel so alltäglich und weltläufig die Schauplätze erscheinen, die Bereitschaft der Figuren, an das Wunderbare zu glauben, lassen auch diese 'europäischen' Geschichten im Licht des magischen Realismus leuchten. "Daß sich unter den Geschichten Juwelen der Erzählkunst finden, versteht sich bei García Márquez, diesem Günstling der Dichtergötter, fast von selbst ... Wer García Márquez liest, lebt lustvoll." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gabriel García Márquez, geboren 1927 in Aracataca, Kolumbien, gilt als einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Schriftsteller der Welt. 1982 erhielt er den Nobelpreis für Literatur für seine Werke, 'in denen sich das Phantastische und das Realistische [...] vereinen, die Leben und Konflikt eines Kontinents widerspiegeln'. Gabriel García Márquez hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. Er starb am 17. April 2014 in Mexiko City.Das Werk von Gabriel García Márquez ist bei Kiepenheuer & Witsch und im Fischer Taschenbuch lieferbar.

© Caleb Bach
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 16262
- Verlag: BoD - Books on Demand / FISCHER Taschenbuch / S. Fischer Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 1010761
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 222
- Erscheinungstermin: 1. April 2004
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 16mm
- Gewicht: 256g
- ISBN-13: 9783596162628
- ISBN-10: 3596162629
- Artikelnr.: 12409674
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Daß sich unter den Geschichten Juwelen der Erzählkunst finden, versteht sich bei Garcia Marquez, diesem Günstling der Dichtergötter, fast von selbst."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Zwölf Geschichten von Südamerikanern auf Reisen, bei denen Heimweh wohl die unbedeutendste Rolle spielt.
Der Autor entwirft großartige, realistische Welten, in denen es meist nur eine Kleinigkeit ist, die mit dieser Realität nicht vereinbar ist. Sei es ein wörtlich …
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Zwölf Geschichten von Südamerikanern auf Reisen, bei denen Heimweh wohl die unbedeutendste Rolle spielt.
Der Autor entwirft großartige, realistische Welten, in denen es meist nur eine Kleinigkeit ist, die mit dieser Realität nicht vereinbar ist. Sei es ein wörtlich genommenes Sprichwort, ein weinender Hund oder ein abergläubischer Präsident, die Welt, die Marquez beschreibt ist nur eine halbreale. Es findet sich immer ein unauflöslicher Rest, ein Hauch von unerklärlicher Magie, die diese Geschichten so einzigartig macht, so schön, so lesenswert.
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