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Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen.Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen.Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in…mehr

Produktbeschreibung
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des »Zwischenraums« stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen.Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen.Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der »Zwischenraum« in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
Autorenporträt
Gertraud Marinelli-König (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien (ÖAW). Ihre Forschungsschwerpunkte sind das Wiener Vormärz-Slavica-Projekt, die Kulturen Osteuropas, das historische Pressewesen sowie Buchforschung.Alexander Preisinger (Dr.) lehrt Geschichtsdidaktik an der Universität Wien.
Rezensionen
»Die Autorinnen und Autoren [...] haben in differenzierter und interdisziplinärer Weise deutlich gemacht, dass Migration, Mobilität, Pluralisierung und Hybridisierung auf einander bezogene Phänomene sind, die es gilt, im Diskurs der Migrationsforschung deutlicher als bisher zu berücksichtigen, und zwar in der Theorie wie in der zivilgesellschaftlichen Praxis.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 25.01.2012 Besprochen in: IDA-NRW, 18/2 (2012)