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Das Buch vereinigt deutsch- und englischsprachige Originalarbeiten international ausgewiesener Autoren zur Ausbildung nichtklassischer logischer Ansätze im Übergang von traditioneller zu moderner Logik. Nichtklassische Ansätze durchziehen die gesamte Geschichte der Logik, denn verbunden mit der Rolle von Wahrheit, Widerspruch und Relevanz im logischen Schließen wurden bereits in der traditionellen Logik neben assertorischen und faktischen Kontexten, für die das klassische Zweiwertigkeitsprinzip unddas Extensionalitätsprinzip uneingeschränkt gelten, auch modale, epistemische und deontische Argumentationsstrukturen Gegenstand logischer Analysen.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch vereinigt deutsch- und englischsprachige Originalarbeiten international ausgewiesener Autoren zur Ausbildung nichtklassischer logischer Ansätze im Übergang von traditioneller zu moderner Logik. Nichtklassische Ansätze durchziehen die gesamte Geschichte der Logik, denn verbunden mit der Rolle von Wahrheit, Widerspruch und Relevanz im logischen Schließen wurden bereits in der traditionellen Logik neben assertorischen und faktischen Kontexten, für die das klassische Zweiwertigkeitsprinzip unddas Extensionalitätsprinzip uneingeschränkt gelten, auch modale, epistemische und deontische Argumentationsstrukturen Gegenstand logischer Analysen.
Autorenporträt
(Die Herausgeber): Werner Stelzner, geb. 1947 in Rochsburg. Studium der Philosophie in Leipzig und Moskau. 1973 Promotion in Moskau, 1973 Habilitation in Leipzig. Seit 1987 Professor in Jena.
Manfred Stöckler, geb. 1951 in Mannheim. Studium der Physik und Philosophie in Heidelberg und Gießen. 1981 Promotion, 1988 Habilitation in Gießen. Seit 1991 Professor an der Universität Bremen.