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Die Rede vom »Diskurs« gehört mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch - und die Diskursanalyse ist zum disziplinübergreifenden Trend mit jeweils fachspezifischen Ausrichtungen geworden.In den Sozial- und Geisteswissenschaften jedoch ist die »Stabilisierung« der diskursanalytischen Methoden genauso zu hinterfragen wie der Versuch einer Abgrenzung zu anderen Methoden. Die Beiträge dieses Bandes gehen zwei grundlegenden Fragen nach: Inwieweit lässt sich die Diskursanalyse als »Tool« in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr methodisches Gerüst präzisieren? Und: Welche Anschlussstellen ergeben sich in Hinblick auf andere Konzepte?…mehr

Produktbeschreibung
Die Rede vom »Diskurs« gehört mittlerweile zum alltäglichen Sprachgebrauch - und die Diskursanalyse ist zum disziplinübergreifenden Trend mit jeweils fachspezifischen Ausrichtungen geworden.In den Sozial- und Geisteswissenschaften jedoch ist die »Stabilisierung« der diskursanalytischen Methoden genauso zu hinterfragen wie der Versuch einer Abgrenzung zu anderen Methoden. Die Beiträge dieses Bandes gehen zwei grundlegenden Fragen nach: Inwieweit lässt sich die Diskursanalyse als »Tool« in Bezug auf ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr methodisches Gerüst präzisieren? Und: Welche Anschlussstellen ergeben sich in Hinblick auf andere Konzepte?
Autorenporträt
Feustel, RobertRobert Feustel arbeitet am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig.

Schochow, MaximilianMaximilian Schochow (Dr. rer. pol.) arbeitet am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig.
Rezensionen
»Der Sammelband kann als ein Diskurs-Baustein der Implikationen in das Gebäude sprachlichen, textualen und interpretatorischen Denkens und Forschens eingefügt werden.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 13.01.2011 »Wer [...] bereits Vorkenntnisse im Bereich der Diskursanalyse hat, findet eine Vielzahl hilfreicher und kritischer Beobachtungen.« Portal für Politikwissenschaft, 22.12.2010 Besprochen in: BEHEMOTH, 4 (2011), Jens Hälterlein