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Dieter Hoffmann-Axthelm hat die Stadtentwicklung in Berlin seit dem Mauerfall in einer Vielfältigkeit begleitet wie kaum ein anderer: als streitbarer Kritiker, als wohlwollender Politikberater, als Feuilletonist mit spitzer Feder, als Buchautor mit klarer Position. In den Neunzigerjahren griff Hoffmann-Axthelm auch selbst zum Zeichenstift, um für den Berliner Senat u. a. das Planwerk Innenstadt (1996-1999) zu Papier zu bringen. Wenn es in der Hauptstadt um zukunftsweisende Themen ging, meldete sich der promovierte Theologe gerne zu Wort - bis heute.Die in diesem Band versammelten Aufsätze…mehr

Produktbeschreibung
Dieter Hoffmann-Axthelm hat die Stadtentwicklung in Berlin seit dem Mauerfall in einer Vielfältigkeit begleitet wie kaum ein anderer: als streitbarer Kritiker, als wohlwollender Politikberater, als Feuilletonist mit spitzer Feder, als Buchautor mit klarer Position. In den Neunzigerjahren griff Hoffmann-Axthelm auch selbst zum Zeichenstift, um für den Berliner Senat u. a. das Planwerk Innenstadt (1996-1999) zu Papier zu bringen. Wenn es in der Hauptstadt um zukunftsweisende Themen ging, meldete sich der promovierte Theologe gerne zu Wort - bis heute.Die in diesem Band versammelten Aufsätze betreffen fast drei Jahrzehnte Berliner Baupolitik - aus der Perspektive beobachtender Teilnahme teils im Zentrum, öfter noch am Rande der Ereignisse. Hoffnungen und Enttäuschungen, Horizontverschiebungen im Gang der Jahre, die Kontinuität der Halbheiten und zunehmender Gedankenlosigkeit, das Zusammenhängen von amtlichem und eigenem Scheitern - das Profil eines (selbst-)kritischen Hoffmann-Axthelm.
Autorenporträt
Dieter Hoffmann-Axthelm, Dr. theol., Jg. 1940, Planer und Publizist, lebt in Berlin. Zahlreiche Bücher und Zeitschriftenaufsätze. Im gleichen Verlag erschienen: "Das Berliner Stadthaus. Geschichte und Typologie. 1200-2010" (2011) sowie "Hochhaus und Gemeinschaft. Zur Erbschaft der Moderne" (2018).