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Hochromantische bis bitterböse Reime, gespickt mit Absurditäten. Über Typen und Tücken, zwischenmenschliche wie zwischentierische Nöte im Allgemeinen und der Liebe im Speziellen. Spielerische bis frivole Betrachtungen zu Lebenssinnsuche, Partnerwahl sowie Umwelt, in denen Zeitströmungen und Irrungen karikiert werden.Leicht schlüpfrig, mokant bis derb, auf jeden Fall ein flammendes Plädoyer gegen Oberflächlichkeit und für ein Mehr an Toleranz.Gedichte in vertrackten, von Schlaglöchern durchsetzten Beats.Wie sein Vorgängerband ´Wetzlar für Quereinsteiger´ weist auch der aktuelle Band ´Zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Hochromantische bis bitterböse Reime, gespickt mit Absurditäten. Über Typen und Tücken, zwischenmenschliche wie zwischentierische Nöte im Allgemeinen und der Liebe im Speziellen. Spielerische bis frivole Betrachtungen zu Lebenssinnsuche, Partnerwahl sowie Umwelt, in denen Zeitströmungen und Irrungen karikiert werden.Leicht schlüpfrig, mokant bis derb, auf jeden Fall ein flammendes Plädoyer gegen Oberflächlichkeit und für ein Mehr an Toleranz.Gedichte in vertrackten, von Schlaglöchern durchsetzten Beats.Wie sein Vorgängerband ´Wetzlar für Quereinsteiger´ weist auch der aktuelle Band ´Zwischen Lahn und Orinoko´ gelegentlich Referenzen zu Wetzlar, Goethe und zum Apfelwein auf.Die vorliegenden Gedichte erheben dennoch universellen Anspruch.
Autorenporträt
Im lieblichen Hamm/Westfalen am Rande des Ruhrgebietes erblickte Hermann Erb am 1.10.1951 das (stark gefilterte) Licht der Welt. Ein früh ausgeprägtes Interesse an Erscheinungen in der Natur ließ ihn zwangsläufig Geologie und verwandte Naturwissenschaften studieren. Die Faszination insbesondere für das Medium Wasser führte zu einer Spezialisierung als Hydrogeologe für dörfliche und städtische Wassererschließung. Nach einigen Jahrzehnten als Hydrogeologe in Afrika, Lateinamerika und Asien erfolgte auch noch die Promotion zum Dr.rer.nat. über die Grundwasserverhältnisse im Kristallin von Sierra Leone. Seit 2009 ist Hermann Erb in Wetzlar sesshaft. Hier verfasste er auch seine Gedichte für den Band ¿Wetzlar für Quereinsteiger¿ (2012), im wesentlichen eine Hommage an seine neue Heimat. Neben seiner Tätigkeit als Deutschlehrer für Flüchtlinge widmet er sich auch weiterhin seinen Gedichten, die ungewöhnliche, zumeist provokante Perspektivwechsel darstellen. Seine Lyrik ist eindeutig reimlastig, vom Stil her in häufig vertrackten Beats gehalten.