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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit legt dar, welche Auswirkungen schon die allgemeinen, traditionell existierenden Anforderungen an Sozialarbeitende haben und untersucht konkret die in der neoliberalen Gesellschaft hinzukommenden darauf, welche Mitarbeitenden gefordert werden. Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Arbeit anhand wissenschaftlicher Quellenreflektion unterschiedlicher Autor*innen sowie der sokratischen Methode, Fragen zu…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit legt dar, welche Auswirkungen schon die allgemeinen, traditionell existierenden Anforderungen an Sozialarbeitende haben und untersucht konkret die in der neoliberalen Gesellschaft hinzukommenden darauf, welche Mitarbeitenden gefordert werden. Mit dieser Frage beschäftigt sich diese Arbeit anhand wissenschaftlicher Quellenreflektion unterschiedlicher Autor*innen sowie der sokratischen Methode, Fragen zu stellen, statt vermeintliche Antworten zu kennen. Der Blick soll frei sein, auch für weitere Möglichkeiten, selbst wenn in manchen Textpassagen eine provokante oder polemische Zuspitzung liegen mag.
Autorenporträt
Nach fünfjähriger Ausbildung am Gestaltinstitut Köln (GIK) bin ich seit 2006 Gestalttherapeutin und arbeite in freier Praxis. Ich absolvierte zahlreiche Fortbildungen in Improvisationstheater und Gesang u.a. bei Keith Johnstone, Phil Milton und Frank Farelly. Dazu kam eine Weiterbildung Kinder- und Jugendpsychotherapie am KIKT Köln, eine Ausbildung zur Puppenspielerin bei Neville Tranter, Mitarbeit bei der Kölner Akademie für die Psychoanalyse Jaques Lacans (KAPJL) sowie eine Tomatis-Weiterbildung zu Hören und Hörverständnis. Ich war Gestalttherapeutin beim Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V. und Mitarbeiterin bei der Geschäftsstelle der Landesstelle Sucht NRW beim Landschaftsverband Rheinland (LVR). Ich erfülle die Ausbildungsanforderungen der Deutschen Vereinigung für Gestalttherapie e.V., bin Mitglied im Dachverband der Gestalttherapeuten (DVG) sowie im Verband Freier Psychotherapeuten (VFP). Seit 2021 bin ich durch den DBVB zertifizierter Burnout-Prophylaxe-Coach und seit 2022 Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin mit staatlicher Anerkennung. Wenn Sie mich und meine Arbeit in der Praxis in der Kölner Südstadt oder in Bonn kennenlernen möchten, wenden Sie sich gern per Mail oder direkt unter meine Praxisnummer 0178 333 45 34 an mich.