Das Buch schildert den Aufstieg des Eifeler Lehrersohns Wilhelm Rombach bis in die höchsten Staatsämter. Die längste Zeit wirkte er als Regierungspräsident und Aachener Pberbürgermeister in seiner Grenzlandheimat. Der Autor läßt aus vielerlei Perspektiven das Bild einer Persönlichkeit entstehen, die in den Wechselfällen des Lebens - von der belgischen Besatzungsmacht nach dem Ersten Weltkrieg ausgewiesen und von den Nationalsozialisten aus dem Amt entlassen - sich selbst treu blieb und zu den bedeutendsten der Aachener Region in diesem Jahrhundert zählt.