Serdar Somuncus neuer Roman "Zwischen den Gleisen" erzählt die Geschichte um die mysteriöse Festnahme und Erschießung der beiden RAF Terroristen Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld 1993 in Bad Kleinen und ist zugleich ein atemberaubender Mix aus halbfiktionaler Erzählung, Groschenroman und Kriminalstory.
Vor allem aber ist "Zwischen den Gleisen" die ungewöhnlichste Liebesgeschichte der jüngeren deutschen Vergangenheit. Quer durch Ideologien und über jede politische Grenze hinweg verlieren die beiden Protagonisten auf ihrer Flucht vor Polizei und Staatsmacht nicht nur sich selbst, sondern auch sich aus den Augen und erleben so eine deutsche Liebesbeziehung durch die wechselnden Konstellationen der deutsch-deutschen Geschichte mit all ihren Gemeinsamkeiten, ihren Ursprüngen und ihren politischen Unterschieden, wie sie bisher wohl brisanter noch nicht erzählt wurde..
"Erschreckend ist dabei, dass es jederzeit möglich wäre, dass alles so passiert ist, wie es hier beschrieben wird." (..)
Vor allem aber ist "Zwischen den Gleisen" die ungewöhnlichste Liebesgeschichte der jüngeren deutschen Vergangenheit. Quer durch Ideologien und über jede politische Grenze hinweg verlieren die beiden Protagonisten auf ihrer Flucht vor Polizei und Staatsmacht nicht nur sich selbst, sondern auch sich aus den Augen und erleben so eine deutsche Liebesbeziehung durch die wechselnden Konstellationen der deutsch-deutschen Geschichte mit all ihren Gemeinsamkeiten, ihren Ursprüngen und ihren politischen Unterschieden, wie sie bisher wohl brisanter noch nicht erzählt wurde..
"Erschreckend ist dabei, dass es jederzeit möglich wäre, dass alles so passiert ist, wie es hier beschrieben wird." (..)