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Anfangs noch ein streng in sich geschlossenes Format mit wöchentlich wechselnden Bedrohungen und einer lose über allem schwebenden Quest, avanciert die TV-Serie "Supernatural" schon bald zu etwas anderem.Die Form öffnet sich und übernimmt mehr und mehr Wünsche und Anregungen der Fans. Dabei beginnen die Grenzen zwischen produzierender und rezipierender Seite zu verschwimmen.Intelligent verhandelt die Serie die Frage nach der Notwendigkeit, sich an Fans zu orientieren, reflektiert sich selbst und disktuiert die eignen Möglichkeiten hinsichtlich der Wünsche des Publikums.Im vorliegenden Text…mehr

Produktbeschreibung
Anfangs noch ein streng in sich geschlossenes Format mit wöchentlich wechselnden Bedrohungen und einer lose über allem schwebenden Quest, avanciert die TV-Serie "Supernatural" schon bald zu etwas anderem.Die Form öffnet sich und übernimmt mehr und mehr Wünsche und Anregungen der Fans. Dabei beginnen die Grenzen zwischen produzierender und rezipierender Seite zu verschwimmen.Intelligent verhandelt die Serie die Frage nach der Notwendigkeit, sich an Fans zu orientieren, reflektiert sich selbst und disktuiert die eignen Möglichkeiten hinsichtlich der Wünsche des Publikums.Im vorliegenden Text wird dieser Prozess näher beleuchtet und die Selbstreflexion der Serie auch vor einem queeren Hintergrund erörtert.
Autorenporträt
Richard Potrykus hat Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Univerrsität Wien studiert und dieses Studium mit einem Bachelor of Arts abgeschlossen. Derzeit befindet er sich im Master-Studium. In seinen Studien konzentriert er sich vor allem auf den Bereich Film und Fernsehen und ergründet Filme und Serien über deren formale Ästhetiken und das Zusammenspiel der Figuren. Dabei stehen für ihn die Wechselbeziehungen zwischen beiden Aspekten und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Lesart des jeweiligen Gegenstands im Zentrum.