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Thema der Studie ist die Realität und Bewältigung des "Burnout-Syndroms" im geistlichen Amt. Neben der Analyse typischer Belastungspotentiale des Pfarrberufes bietet der Autor vielfältige Überlegungen und Anstöße, wie sich im kirchlichen Bereich mit Überforderungs- und Burnoutphänomenen umgehen lässt. Dabei wird der krisenhafte Prozess des Burnout in einen größeren Zusammenhang gestellt und vor dem Hintergrund der Erfahrung und Bewältigung von Lebenskrisen wahrgenommen. Ein Schwerpunkt ist die spirituelle und theologische Dimension des Sachverhalts. Die Arbeit zeichnet sich aus durch einen…mehr

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Produktbeschreibung
Thema der Studie ist die Realität und Bewältigung des "Burnout-Syndroms" im geistlichen Amt. Neben der Analyse typischer Belastungspotentiale des Pfarrberufes bietet der Autor vielfältige Überlegungen und Anstöße, wie sich im kirchlichen Bereich mit Überforderungs- und Burnoutphänomenen umgehen lässt. Dabei wird der krisenhafte Prozess des Burnout in einen größeren Zusammenhang gestellt und vor dem Hintergrund der Erfahrung und Bewältigung von Lebenskrisen wahrgenommen. Ein Schwerpunkt ist die spirituelle und theologische Dimension des Sachverhalts. Die Arbeit zeichnet sich aus durch einen Brückenschlag zur Burnout-Diskussion im englischsprachigen Raum. Der analytische Befund wird gestützt und illustriert durch umfangreiches empirisches Material.
Autorenporträt
Der Autor: Andreas v. Heyl, geboren 1952 in Bad Ems, aufgewachsen in Bad Tölz. Studium der evangelischen Theologie in Neuendettelsau und München. Von 1976 bis 2001 tätig als Pfarrer in verschiedenen Gemeinden Bayerns und in der Klinikseelsorge. Seit 2001 Krankenhauspfarrer in Göppingen (Württemberg). 1992 Promotion mit einer Arbeit über die Kritische Theorie von Horkheimer und Adorno. 2003 Habilitation im Fach Praktische Theologie.
Rezensionen
«Ich gestehe, dass ich das Buch regelrecht 'verschlungen' habe. Allen, die in der Kirchenleitung und in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Pfarrerinnen und Pfarrern tätig sind, ist die Lektüre dieses Buches dringlichst zu empfehlen.» (Werner Kenkel, PGB-Pfarrerinnen und Pfarrer-Gebetsbund)