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Die ersten der in diesem Band versammelten Geschichten schrieb Günter Peters für seine Enkelkinder. Er wollte ihnen Sagen, Geschichten und Märchen aus seiner Heimat nahebringen. Später kamen fantasievolle Geschichten zur imaginären Historie der Familie Peters hinzu. All dies ist in diesem lesenswerten Büchlein zusammengefasst. Mit dichterischer Freiheit taucht er mit den Geschichten in die märchenhafte Welt von Zwergen, weisen Frauen und vermeintlichen Hexen ein. Was sonst "normale" Sagen und Geschichten geblieben wären, sind unter seiner Feder zu märchenhaften Erzählungen aus längst…mehr

Produktbeschreibung
Die ersten der in diesem Band versammelten Geschichten schrieb Günter Peters für seine Enkelkinder. Er wollte ihnen Sagen, Geschichten und Märchen aus seiner Heimat nahebringen. Später kamen fantasievolle Geschichten zur imaginären Historie der Familie Peters hinzu. All dies ist in diesem lesenswerten Büchlein zusammengefasst. Mit dichterischer Freiheit taucht er mit den Geschichten in die märchenhafte Welt von Zwergen, weisen Frauen und vermeintlichen Hexen ein. Was sonst "normale" Sagen und Geschichten geblieben wären, sind unter seiner Feder zu märchenhaften Erzählungen aus längst verflossenen Epochen verschmolzen, als Fantasie, Mystik und Aberglaube noch mit der Realität konkurrierten.Mit "Robert der Schmied" und "Die Vogelscheuche" zeichnet der Autor einen fantasievoll gestalteten Teil der Familiengeschichte nach - so könnte es gewesen sein! Er verwebt reale geschichtliche Fragmente und Geschichten, die er in seiner Kindheit gehört und erlebt hatte, mit Eindrücken aus seinerreichhaltigen, manchmal überbordenden Fantasie. Unterhaltsame, geheimnisvoll raunende Geschichten sind das Ergebnis.
Autorenporträt
Peters, GünterGünter Peters, Jahrgang 1926, im niedersächsischen Schmedenstedt geboren, zog es mit seiner Frau Gerti schon bald nach dem Krieg ins nachbarschaftliche Woltorf, das ihm und seiner Familie zu einer geliebten Heimat wurde. Er entdeckte schon in der Jugend seine Liebe zu Reimen und Versen durch die Begegnung mit den Werken von Wilhelm Busch. In der Schlaraffia fand er ab Mitte der 1970er Jahre einen Ort, an dem er sein eigenes dichterisches Können schulen, schärfen und erproben konnte. Im späteren (Un-)Ruhestand fand er die Zeit und Muße, sich mehr dem Schreiben zu widmen. Neben seinen Lebenserinnerungen und einem Buch über den Woltorfer Männergesangverein schrieb er eine ganze Reihe von Märchen für seine Enkel, die nun in diesem Buch versammelt sind.