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Die Kunsttherapie eröffnet dem psychisch kranken Menschen die Chance, seinen eigenen künstlerischen
Ausdruck zu finden und in der Kommunikation nicht nur auf die Sprache angewiesen zu sein. Die Entwicklung
von Bild zu Bild bereichert die Persönlichkeit und Lebensgeschichte des Kranken.
Wulf Becker-Glauch besinnt sich auf die Anfänge einer Kunsttherapie mit chronisch schizophrenen und geistig
behinderten Kranken in den 80er Jahren. Bei den vorgestellten Patienten sieht er die Symbolik ihrer Bilder in
einem mythologischen Rahmen. Darin kommen zwei verschiedene Richtungen zum
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Produktbeschreibung
Die Kunsttherapie eröffnet dem psychisch kranken Menschen die Chance, seinen eigenen künstlerischen
Ausdruck zu finden und in der Kommunikation nicht nur auf die Sprache angewiesen zu sein. Die Entwicklung
von Bild zu Bild bereichert die Persönlichkeit und Lebensgeschichte des Kranken.

Wulf Becker-Glauch besinnt sich auf die Anfänge einer Kunsttherapie mit chronisch schizophrenen und geistig
behinderten Kranken in den 80er Jahren. Bei den vorgestellten Patienten sieht er die Symbolik ihrer Bilder in
einem mythologischen Rahmen. Darin kommen zwei verschiedene Richtungen zum Ausdruck: von der Idee zur
Realität und umgekehrt von der Realität zur Idee. Die Arbeit des Patienten am Symbol geht mit einer Katharsis
im Sinne von Klärung der weiteren künstlerischen Entwicklung einher. Wichtig ist das Menschenbild, das nach
dem Rätsel der Sphinx und nach der Selbsterkenntnis des Ödipus fragen läßt.
Autorenporträt
Dr. med. Wulf Becker-Glauch war jahrzehntelang als Psychiater für
chronisch Kranke tätig und fördert seit 1976 die Kunsttherapie.