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Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Filmwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man von dem Vorhaben spricht, eine Arbeit über den amerikanischen Filmregisseur Terrence Malick zu schreiben, erntet man in aller Regel zunächst fragende Blicke. Diese Wirkung lässt sich auf verschiedene Ursachen zurückführen. Terrence Malick zählt nicht zu den bekanntesten Filmpersönlichkeiten, da er sich mit Äußerungen zu seinen Filmen zurückhält und sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückzieht.So liegt…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Filmwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man von dem Vorhaben spricht, eine Arbeit über den amerikanischen Filmregisseur Terrence Malick zu schreiben, erntet man in aller Regel zunächst fragende Blicke. Diese Wirkung lässt sich auf verschiedene Ursachen zurückführen. Terrence Malick zählt nicht zu den bekanntesten Filmpersönlichkeiten, da er sich mit Äußerungen zu seinen Filmen zurückhält und sich weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückzieht.So liegt zwischen seinem zweiten, Days of Heaven, und dritten Film, The Thin Red Line, eine Schaffenspause von über 20 Jahren, in denen der Verbleib von Terrence Malick nicht abschließend geklärt ist. Dieses Verhalten verschafft Malick einen ähnlichen Ruf, wie ihn seine literarischen Kollegen J.D. Salinger oder Thomas Pynchon inne haben. Eine weitere Ursache liegt in der filmischen Arbeit Malicks. In seiner über 35-jährigen Karriere führte Malick bei vier Lang- sowie einem Kurzspielfilm Regie. Die Werke, die von der Filmkritik überwiegend positiv aufgenommen wurden, waren beim Publikum weniger erfolgreich. Adrian Danks beschreibt Badlands als "[...] undoubtedly one of the great first films of the cinema, and it is also one of the most influential works of the early 1970s, a golden period of American filmmaking."Nach den Filmen von Terrence Malick gefragt, bekommt man oft nur ein ahnungsloses Kopfschütteln. Nennt man dagegen die Titel, ist dann doch der ein oder andere Film ein Begriff. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sich nur wenig Literatur über Malicks Filme finden. Die Analyse beschränkt sich bei Filmwissenschaftlern meist auf einen ausgewählten Film unter einem speziellen Gesichtspunkt oder einer Fragestellung.