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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität Erfurt (Anglistische und angewandte Sprachwissenschaft ), Veranstaltung: Second language Acquisition, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute gibt es keine Theorie des Zweitspracherwerbs, die umfassend alle Bereiche beschreiben und beim Erwerb auftretende Phänomene erklären kann. Meist bieten die verschiedenen Ansätze lediglich punktuell für einzelne Bereiche wie zum Beispiel zum Verhältnis von Erst- und Zweitsprache Erklärungen an.In dieser Arbeit soll Zweitspracherwerb auf kognitiver Ebene betrachtet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,3, Universität Erfurt (Anglistische und angewandte Sprachwissenschaft ), Veranstaltung: Second language Acquisition, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis heute gibt es keine Theorie des Zweitspracherwerbs, die umfassend alle Bereiche beschreiben und beim Erwerb auftretende Phänomene erklären kann. Meist bieten die verschiedenen Ansätze lediglich punktuell für einzelne Bereiche wie zum Beispiel zum Verhältnis von Erst- und Zweitsprache Erklärungen an.In dieser Arbeit soll Zweitspracherwerb auf kognitiver Ebene betrachtet werden. Mit den Worten der Behavioristen wird also versucht, das Innere der black box zu betrachten, um zu klären, wie Zweitsprache gelernt wird. Dazu sollen zwei Theorien näher betrachtet werden die sich mit dieser Frage auseinandergesetzt haben. Beide Ansätze betrachten das menschliche Gehirn als eine Art Computer, der Informationen verarbeitet. Dennoch vertreten beide doch deutlich voneinander abweichende Vorstellungen, wie diese Verarbeitung im Zusammenhang mit Spracherwerb abläuft. Das erste kognitive Verarbeitungsmodell geht dabei grundsätzlich von serieller, das zweite Modell von paralleler Verarbeitung aus. Im Folgenden sollen nun beide Theorien vergleichend betrachtet werden, um daraus Rückschlüsse auf ihre Bedeutung für den Zweitspracherwerb zu ziehen.