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Nach über 35jähriger Erfahrung in der Leitung sozialwirtschaftlicher Organisationen zieht der Autor eine ernüchternde Bilanz über die dort herrschende Führungskultur. Haben Werte wie Wahrhaftigkeit, Offenheit, Solidarität, Respekt und Menschlichkeit nur noch eine verbale Größe? Sind Machtgier, Narzissmus und Habgier, aber auch die Angst vor Macht- und Gesichtsverlust die treibenden Kräfte in den Führungsetagen? Ist die christliche Ethik in den Angeboten und Institutionen spürbar oder ist doch eher die Diskrepanz zwischen Wort und Tat das eigentlich Prägende? Neben einem anekdotenreichen Blick…mehr

Produktbeschreibung
Nach über 35jähriger Erfahrung in der Leitung sozialwirtschaftlicher Organisationen zieht der Autor eine ernüchternde Bilanz über die dort herrschende Führungskultur. Haben Werte wie Wahrhaftigkeit, Offenheit, Solidarität, Respekt und Menschlichkeit nur noch eine verbale Größe? Sind Machtgier, Narzissmus und Habgier, aber auch die Angst vor Macht- und Gesichtsverlust die treibenden Kräfte in den Führungsetagen? Ist die christliche Ethik in den Angeboten und Institutionen spürbar oder ist doch eher die Diskrepanz zwischen Wort und Tat das eigentlich Prägende? Neben einem anekdotenreichen Blick hinter die Kulissen des "Machtgehabes" führt der Autor aus, welche Eckpunkte notwendigerweise erarbeitet werden müssen um ein klares, offenes und lebendiges Führungssystem zu etablieren, in dem schließlich eine an den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden orientierte Leistung erbracht werden kann.
Autorenporträt
Friedhelm Schrey, geboren 1949, machte nach seiner ersten Ausbildung bei einer Versicherung und beruflichen Erfahrungen in diesem Bereich, ein Studium an der Evangelischen Fachhochschule in Darmstadt, welches er als Diplom-Sozialpädagoge abschloss. Im Anschluss an das Studium übernahm er die Leitung einer Jugendhilfeeinrichtung und wechselte nach über zwölf Jahren in die Altenhilfe. Über 23 Jahre verantwortete er als Leiter, Geschäftsführer und Direktor sowohl gemeinnützige, wie auch privatwirtschaftliche Einrichtungen und Träger der Jugend- und Altenhilfe. Seine beruflichen Aktivitäten wurden durch eine langjährige Mitarbeit in Fachausschüssen, Fachgremien und Fachverbänden - unter anderem als Vorstandsmitglied und Vorsitzender - begleitet.