Andreas Erlenkamp
Broschiertes Buch
Zwei Blüten für den Mörder / Clarissas feines Gespür Bd.2
Clarissas feines Gespür für Blumen. Mosel-Krimi
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Clarissa freut sich auf das große Dorffest in Niedermühlenbach - aber kurz vor den Feierlichkeiten tauchen im Ort Falschgeldnoten auf! Und dann wird auch noch der junge Diakon Bernhard Wohlgemuth erhängt aufgefunden - in seiner Hand zwei gezinkte 50-Euro-Scheine. Woher stammen die Blüten? Die Polizei kommt der kriminellen Vergangenheit des jungen Geistlichen auf die Spur und deklariert den Tod als Selbstmord. Aber Clarissa kann das nicht glauben und ermittelt auf eigene Faust ...
Andreas Erlenkamp ist das Pseudonym des erfolgreichen deutschen Krimiautors Andreas J. Schulte. Zusammen mit seiner Frau Christine schreibt er als Barbara Erlenkamp unterhaltsame Frauenromane. Mit seiner neuen Mosel-Krimi-Reihe verbindet er seinen Erfolg als Krimischriftsteller mit den Erlenkamp-Wohlfühlromanen.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Artikelnr. des Verlages: 18765
- 1. Aufl. 2022
- Seitenzahl: 255
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 29. April 2022
- Deutsch
- Abmessung: 184mm x 124mm x 23mm
- Gewicht: 248g
- ISBN-13: 9783404187652
- ISBN-10: 3404187652
- Artikelnr.: 62843704
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Cosy-Crime genau wie ich es liebe
Kriminalhauptkommissarin i.R. Clarissa von Michel hat sich im Forsthaus ihrer Kusine Elly Stockmann in Niedermühlenbach an der Mosel so gut eingelebt, dass sie das Haus gleich bis zum Jahresende gemietet hat. Mit Feuereifer beginnt sie den Garten zu …
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Cosy-Crime genau wie ich es liebe
Kriminalhauptkommissarin i.R. Clarissa von Michel hat sich im Forsthaus ihrer Kusine Elly Stockmann in Niedermühlenbach an der Mosel so gut eingelebt, dass sie das Haus gleich bis zum Jahresende gemietet hat. Mit Feuereifer beginnt sie den Garten zu bearbeiten und das alte Gewächshaus wieder auf Vordermann zu bringen. Doch die Idylle trügt. Nicht nur in der Bäckerei taucht plötzlich Falschgeld auf. Und als in der kleinen Kapelle oberhalb des Forsthauses der junge Diakon Bernhard Wohlgemuth mit 2 falschen Fufzigern in seinen Taschen von Spaziergängern erhängt aufgefunden wird, wittert Clarissa geich, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Und sie wird recht behalten.
Dadurch, dass ich erst mal Clarissa Freifrau von Michel, 61, die ehemalige Leiterin einer Mordkommission und ihr neues Umfeld in Niedermühlenbach näher kennenlerne, beginnt der Krimi sehr beschaulich und gemütlich. Mit Luise Hackenroth, 52, die für den Krimi Club die Bücher auswählt, Vera Adenau, 54, und Ferdinand "Ferdi" Teichmann, 65, der wie mir scheint ein Auge auf Clarissa geworfen hat, habe ich mich gleich angefreundet. Dem Krimi-Club würde ich, sollte ich gefragt werden, sofort beitreten.Auch Diakon Bernhard Wohlgemuth, der genau wie Clarissa, ein besonderes Interesse für schöne Blumen und Pfanzen hat(te), mochte ich sofort. Leider hat diese Bekanntschaft ja nicht lange gedauert. Durch ihn habe ich sogar etwas für mich Neues über Tulpen gelernt. Ach ja, ich habe mich auch ein bisserl verliebt. Nein, nicht in Clarissas Neffen, der gerade an einem neuen Krimi schreibt und bestimmt ein Auge wert ist. Nein, in Ray, Luises Goldendoodle. Hach, so einen Hund hätte ich auch gerne.
Die allermeisten Menschen, die ich hier kennenlerne sind mir sehr sympathisch Und die Unsympathischen, naja, das sind nicht nur die Täter. Zu denen will ich hier aber weiter nichts sagen. Lest einfach selbst.
Es macht Spaß, sich immer mehr in diesen Kriminalfall hinein zu fuchsen. Mitzubekommen, wie Clarissa Stück für Stück neue Erkenntnisse sammelt, sich durch nichts und niemanden aufhalten lässt, ihre Krimi-Club-Freunde mit einspannt, alte Kontakte nutzt und Schritt für Schritt dem wahren Verbrechen auf die Schliche kommt. Immer dabei auch eine gehörige Portion Humor und Rückblicke in ihren letzten Fall, den sie in dem kleinen Ort an der Mosel aufgeklärt hat. Der hat mich mehr als neugierig gemacht...
Ich habe mich in Niedermühlenbach an der Mosel trotz oder gerade wegen der kriminellen Energien, die sich schlüssig auflösen, sehr wohl gefühlt. Beim nächsten Fall für Clarissa und den Krimi-Club bin ich bestimmt wieder mit dabei.
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