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Entwicklung der Fleischproduktion in Russland und Belarus steigt weiter an. Es sind inzwischen Importe in die EU Länder geplant. Doch eine Unstabilität ist immer noch in vielen landwirtschaftlichen Branchen dieser Länder gegeben. Bürger dieser Länder zeigen Verständnis und Interesse zur Tierschutzproblematik, laut Umfragen unter Studenten und des in Landwirtschaft tätigen Personals zum Thema Tierschutz. Doch die Wichtigkeit des Tierschutzes wird von der Regierung nicht akzeptiert. Es gibt keinen Tierschutzgesetz, auch keine municipalen Tierheime. Eine zivilisierte Regulierung der immer weiter…mehr

Produktbeschreibung
Entwicklung der Fleischproduktion in Russland und Belarus steigt weiter an. Es sind inzwischen Importe in die EU Länder geplant. Doch eine Unstabilität ist immer noch in vielen landwirtschaftlichen Branchen dieser Länder gegeben. Bürger dieser Länder zeigen Verständnis und Interesse zur Tierschutzproblematik, laut Umfragen unter Studenten und des in Landwirtschaft tätigen Personals zum Thema Tierschutz. Doch die Wichtigkeit des Tierschutzes wird von der Regierung nicht akzeptiert. Es gibt keinen Tierschutzgesetz, auch keine municipalen Tierheime. Eine zivilisierte Regulierung der immer weiter steigenden Zahl der Straßentiere findet nicht statt. Betriebe, die größtenteils noch aus der Sowjetunion bestehen, in Form von Kolchosen, erschweren die Einhaltung der Normen. Abwesende Motivation und Gleichgültigkeit des landwirtschaftlichen Personals gegenüber dieser Thematik resultiert aus dem Verhältnis gegenüber den staatlichen Gütern. Es ist erforderlich Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten, einige gehören zum Bestand dieser Arbeit.
Autorenporträt
Gebohren am 05.05.1982 in Belarus/Grodno. Akademischer Werdegang AgrarUni Belarus, HfWU Deutschland. Seit 2009 in enger Zusammmenarbeit mit Tierschutzorganisation Zoowelt in Belarus/Minsk. Jeder einzelne kann etwas gegen Tiermissbrauch tun!