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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institute for International Business & Globalization), Veranstaltung: Fernsehforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist in Deutschland das Medium Nummer eins. 1995 standen in einem durchschnittlichen Fernsehhaushalt 30 Programme zur Auswahl. Im Jahr 2007 waren es bereits 60 Programme. Dieser beschriebene Zuwachs an Programmen stellt das Problem dar. Der Fernsehzuschauer wird gezwungen seine Präferenzen bezüglich des TV-Angebots…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institute for International Business & Globalization), Veranstaltung: Fernsehforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist in Deutschland das Medium Nummer eins. 1995 standen in einem durchschnittlichen Fernsehhaushalt 30 Programme zur Auswahl. Im Jahr 2007 waren es bereits 60 Programme. Dieser beschriebene Zuwachs an Programmen stellt das Problem dar. Der Fernsehzuschauer wird gezwungen seine Präferenzen bezüglich des TV-Angebots genau festzulegen, um überhaupt eine auf ihn zugeschnittene und ihn interessierende Sendung finden zu können....Die vorliegende Arbeit soll zeigen, worin die Gründe für das flatterhafte TV-Verhalten der Zuschauer liegen? Will man lediglich der Werbung aus dem Weg gehen oder ist der Grund im Programm selbst zu suchen? Gibt es eine Zuschauerbindung und wenn ja, wie kann diese gemessen werden? Nutzen die Zuschauer überhaupt das zur Verfügung stehende Programmangebot? Verhalten sich alle Zuschauer bezogen auf das Umschaltverhalten gleich oder gibt es unterschiedliche Charaktere? Wie reagiert eigentlich die Werbeindustrie darauf? Und zu welchen Forschungsergebnissen gelangte man bisher? Im ersten Abschnitt (Kapitel 2) wird zunächst auf die Kanalbindung des Fernsehzuschauers und in diesem Zusammenhang auf die Begrifflichkeit des "Audience Flow" und dazu erhobene Studien eingegangen. Danach soll ein zweiter -die Zuschauertreue betreffender- Faktor erläutert werden, nämlich die Programmbindung und das dazugehörige Konzept des Relevant Set von Programmen.