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Der zweite Weltkrieg schien in der Stadt und im Landkreis Dinkelsbühl kaum offensichtliche Spuren hinterlassen zu haben. So wie viele ländliche Gegenden blieb auch Westmittelfranken von großer Zerstörung verschont. Dennoch gab es während der Jahre 1943 bis 1948 tiefgreifende Veränderungen, die Eva Karl in ihrer Dissertation beleuchtet. Aus einer alltags- und erfahrungsgeschichtlichen Perspektive heraus analysiert die Autorin in dieser Studie die Jahre des Zusammenbruchs, des Umbruchs und Aufbruchs auf verschiedenen Ebenen. Denn der Zusammenbruch fand nicht nur auf der materiellen, sondern vor…mehr

Produktbeschreibung
Der zweite Weltkrieg schien in der Stadt und im Landkreis Dinkelsbühl kaum offensichtliche Spuren hinterlassen zu haben. So wie viele ländliche Gegenden blieb auch Westmittelfranken von großer Zerstörung verschont. Dennoch gab es während der Jahre 1943 bis 1948 tiefgreifende Veränderungen, die Eva Karl in ihrer Dissertation beleuchtet. Aus einer alltags- und erfahrungsgeschichtlichen Perspektive heraus analysiert die Autorin in dieser Studie die Jahre des Zusammenbruchs, des Umbruchs und Aufbruchs auf verschiedenen Ebenen. Denn der Zusammenbruch fand nicht nur auf der materiellen, sondern vor allem auch auf der immateriellen, der sozialen und ideellen Ebene statt. Die Dissertation ist als Band 27 der Mittelfränkischen Studien des Historischen Vereins für Mittelfranken erschienen, der regelmäßig Bände zu geschichtswissenschaftlichen Themen herausbringt.