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Kunerts Erzählungen sind eine ironisch-kritische wie witzig-amüsante Lektüre, bei der sich der Leser immer wieder fragt, ob es möglich ist, das Außerordentliche als das Normale zu begreifen, um das Undenkbare zu entschärfen.

Produktbeschreibung
Kunerts Erzählungen sind eine ironisch-kritische wie witzig-amüsante Lektüre, bei der sich der Leser immer wieder fragt, ob es möglich ist, das Außerordentliche als das Normale zu begreifen, um das Undenkbare zu entschärfen.
Autorenporträt
Günter Kunert wurde 1929 in Berlin geboren und studierte Grafik in Ostberlin. 1948 veröffentlichte er erstmals Gedichte und Geschichten in der Zeitschrift Ulenspiegel. Anfang der fünfziger Jahre lernte er Johannes R. Becher und Bertolt Brecht kennen. Seine zunehmend kritische Auseinandersetzung mit der staatlichen Kulturpolitik in der DDR führte 1979 zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik. Seither lebt er als freier Schriftsteller in Itzehoe. 1991 erhielt der Autor den Hölderlin-Preis für sein poetisches Werk und den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik.