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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten (Studiengang Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Unternehmen haben die Bedeutung von Innovationen erkannt. Die Generierung neuen Wissens und die Verwertung bereits existierenden Wissens in neuen Produkten und Herstellungsprozessen werden dabei als Kernaktivität gesehen und unterstreichen die Wichtigkeit des Forschungs- und Entwicklungsprozesses. Dieser Teil des Geschäftsprozesses der Unternehmen erfordert aber zunehmend die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten (Studiengang Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Unternehmen haben die Bedeutung von Innovationen erkannt. Die Generierung neuen Wissens und die Verwertung bereits existierenden Wissens in neuen Produkten und Herstellungsprozessen werden dabei als Kernaktivität gesehen und unterstreichen die Wichtigkeit des Forschungs- und Entwicklungsprozesses. Dieser Teil des Geschäftsprozesses der Unternehmen erfordert aber zunehmend die Zusammenarbeit von Personen, welche räumlich dezentralisiert sind. Die derzeitige Praxis zeigt, dass in der Produktentwicklung die Mitarbeiter aufgrund der Nutzung verschiedener Expertisen, der zur Verfügung stehenden Technologien und Kostenstrukturen über mehrere Standorte des Unternehmens verteilt sind. Dies führt zu der zentralen Fragestellung dieser Arbeit: Welchen Einfluss hat die räumliche Dezentralisierung der Teamstrukturen in Forschung und Entwicklung auf die Qualität der Zusammenarbeit?2.Zielsetzung der ArbeitDurch die Nutzung des Wissens an den verschiedenen, weltweit verteilten Standorten erhoffen sich die Unternehmen Vorteile in der Entwicklungszeit, dem Entwicklungsbudget und der Produktqualität gegenüber einer zentralisierten Produktentwicklung. Die Unternehmen können dazu auf unterschiedliche Methoden zurückgreifen, um die Zusammenarbeit der geographisch verteilten Projektmitglieder zu vereinfachen. Diese reichen von der befristeten Standortverlagerung der Teammitglieder bis hin zur rein computergestützten Interaktion. Jedoch ist es trotz der technologischen Unterstützung nicht einfach solche Teams zu steuern. Zielsetzung dieser Arbeit ist es deshalb, aufgrund empirischer Daten und der Betrachtung der Fachliteratur, zu untersuchen, welchen Einfluss die räumliche Dezentralisierung auf die Qualität der Zusammenarbeit von F&E-Teams ausübt. Auf diesen Daten aufbauend können Schlüsse gezogen werden, welche es der Teamführung erlauben, den erschwerten Anforderung dieser Form der Zusammenarbeit gerecht zu werden, Konflikten und Leis-tungseinbußen entgegenzuwirken, sowie durch eine optimale Ausrichtung der vorhandenen Ressourcen, die Leistung der F&E-Teams zu erhöhen.