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Am 21. Marz 1984 beging Professor Dr. KARL LEONHARD, ehemaliger Direktor der Psychiatrischen und Nervenklinik des Bereichs Medizin (Charlte) der Humboldt-Universitat zu Berlin, seinen 80. Geburtstag. Die zwischen seiner Emeritierung als Ordinarius fUr Psychiatrie und Neurologie liegenden anderthalb Jahrzehnte unterscheiden sich von seiner vorangegangenen Tatigkeit dadurch~ daB er seitdem, frei von jeglicher Belastung den vollen Tag nutzend, seiner wissenschaftlichen Arbeit nachgeht. Auch den Jubilaumsgeburtstag verbrachte er an seiner alten Wirkungsstatte, 1m Mittel punkt dieses Tages stand…mehr

Produktbeschreibung
Am 21. Marz 1984 beging Professor Dr. KARL LEONHARD, ehemaliger Direktor der Psychiatrischen und Nervenklinik des Bereichs Medizin (Charlte) der Humboldt-Universitat zu Berlin, seinen 80. Geburtstag. Die zwischen seiner Emeritierung als Ordinarius fUr Psychiatrie und Neurologie liegenden anderthalb Jahrzehnte unterscheiden sich von seiner vorangegangenen Tatigkeit dadurch~ daB er seitdem, frei von jeglicher Belastung den vollen Tag nutzend, seiner wissenschaftlichen Arbeit nachgeht. Auch den Jubilaumsgeburtstag verbrachte er an seiner alten Wirkungsstatte, 1m Mittel punkt dieses Tages stand nun ein Symposium, das seinem ureigenen Interessengebiet, der Klassifika tion endogener Psychosen, gewidmet war, das er selbst aktiv mitgestaltete, indem er die Ergebnisse seiner Forschung der letzten Jahre vorlegte. Auf seinen ausdrlicklichen Wunsch hin kamen neben Schillem und Anhangem LEONHARDS auch Fachkollegen zu Wort, die international durch abwei chende eigene Auffassungen bekannt sind.Es ist sicher nicht zu weit gegriffen, davon auszugehen, daB diese Zusammenkunft historisch bedeutsam war, da sie einer abgerundeten Wertung der Arbeit an der Klassifikation der endogenen Psychosen von WERNICKE iiber KLEIST bis zum aktuellen Schaff en von Karl LEONHARD unter Beriick sichtigung wesentlicher anderer Auffassungen von KRAEPELIN bis heute entspricht. Berlin, Juli 1984 K. Seidel K. -J. Neumiirker H. A. F. Schulze Geleitwort Herrn Prof. emer. Karl Leonhard zum 80. Geburtstag Das Rahmenthema dieses Sammelbandes entspricht der Arbeitsrichtung des Forschers KARL LEON HARD, die er von seiner Assistentenzeit bis zu seiner Emeritierung und dartiber hinaus bis heute ziel strebig und kontinuierlich verfolgt hat.
Autorenporträt
Klaus-Jürgen Neumärker, 1940 geboren, Studium der Humanmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1966 Assistenz an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité. Promotion und Habilitation. Lehrstuhlinhaber an der Humboldt-Universität. WHO-Stipendiat in London. Leitende Funktionen auf dem Gebiet der Neurologie und Psychiatrie an der Charité. Bis 2005 Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an den DRK Kliniken Berlin/Westend.