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Digitalisierung und virtuelle Lernräume erschließen neue Möglichkeiten für den Fremdsprachenunterricht. Welches Verständnis von virtuellen Sprachlernräumen aber haben wir? Sind digitale Wörterbücher und Korpora Lernräume? Was ist der Unterschied zu Tools, die Zugang zu Räumen und Diskursen ermöglichen? Wie ist eine diesbezügliche Lernortdidaktik zu konzipieren? Dieser Band versucht eine Begriffsklärung und Systematisierung des Digitalen und Virtuellen. Er spannt aber auch den Bogen zu konkreten Lehrkonzepten für den Umgang mit dem sich beständig erweiternden Gegenstandsbereich. Erste…mehr

Produktbeschreibung
Digitalisierung und virtuelle Lernräume erschließen neue Möglichkeiten für den Fremdsprachenunterricht. Welches Verständnis von virtuellen Sprachlernräumen aber haben wir? Sind digitale Wörterbücher und Korpora Lernräume? Was ist der Unterschied zu Tools, die Zugang zu Räumen und Diskursen ermöglichen? Wie ist eine diesbezügliche Lernortdidaktik zu konzipieren? Dieser Band versucht eine Begriffsklärung und Systematisierung des Digitalen und Virtuellen. Er spannt aber auch den Bogen zu konkreten Lehrkonzepten für den Umgang mit dem sich beständig erweiternden Gegenstandsbereich. Erste empirische Studien runden die Betrachtung dieses wachsenden Forschungsfeldes ab. In elf Beiträgen stellen 15 Autor:innen ihre aktuelle Forschung zu Englisch und Deutsch als Fremdsprache vor.
Autorenporträt
Diana Feick ist Senior Lecturer für Deutsch und Applied Linguistics an der University of Auckland. Sie erforscht digitale Medien in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache sowie mobiles Sprachenlernen.¿ Jutta Rymarczyk ist Professorin für Englische Sprache und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Sie forscht u.a. zu außerschulischen Lernorten, speziell zu Museen, und deren digitaler Erweiterung.