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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration beeinflusst die Menschen, die unterwegs sind, jene die zurückbleiben und auchdiejenigen, welche die Migranten aufnehmen. Den Implikationen für die Gesundheitssystemeder betroffenen Gesellschaften kommt dabei eine große Bedeutung zu. Diese betreffen politisch-rechtliche, ökonomische, ökologische, soziale und gesundheitliche Fragen sowie Aspekteder Information und der Kommunikation.…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration beeinflusst die Menschen, die unterwegs sind, jene die zurückbleiben und auchdiejenigen, welche die Migranten aufnehmen. Den Implikationen für die Gesundheitssystemeder betroffenen Gesellschaften kommt dabei eine große Bedeutung zu. Diese betreffen politisch-rechtliche, ökonomische, ökologische, soziale und gesundheitliche Fragen sowie Aspekteder Information und der Kommunikation. Die gleichberechtigte Teilhabe von Migrantinnenund Migranten an gesundheitlicher Versorgung sollte ein wichtiges Ziel integrationspolitischerMaßnahmen in Deutschland sein. In der Migration stehen ökonomische und ökologischeFaktoren im Vordergrund, in den industrialisierten Ländern sind dies vor allem Fragender Partizipation und Unterschiede in den Gesundheitssystemen. Dies gilt speziell für dieKommunikation, die den Zugang zur Gesundheitsversorgung in hohem Masse beeinflusst.In der Praxis stehen Migrantinnen und Migranten jedoch oftmals vor erheblichen Schwierigkeiten,wenn sie gesundheitliche Vorsorge, Beratung oder Behandlung in Anspruch nehmenwollen. Diese Hürden können rechtlicher oder sozialer Natur sein oder sich aus sprachlichenund kulturellen Kommunikationsbarrieren zwischen Arzt, Pfleger oder Therapeuten einerseitsund Patienten andererseits ergeben.Dabei sind Informationen über institutionelle Strukturen der Gesundheitssysteme sowohl fürdie Migranten als auch für ihre Betreuer wichtig. Qualitative Informationen zu GesundheitsundKrankheitsvorstellungen der Migrantengruppen fördern das Verständnis und ermöglicheneine kompetente, beide Seiten befriedigende Lösung von Gesundheitsproblemen.Die Kommunikation umfasst jedoch auch die vielfältigen Interaktionen zwischen Migrantenund Gesundheitsanbietern. Wesentlich ist auch ein bewusster Umgang aller Beteiligten mitkultureller Differenz.Die Fragestellung der Arbeit richtet sich auf die Rolle der Kommunikation bei der Gesundheitsförderungvon Migranten. Es werden dabei auch Aspekte der Kultur wie nationale Stereotypeund ihre Rolle bei der Konfrontation mit einer fremden Kultur, Kulturstandards sowieVerhaltensmuster beleuchtet.[...]
Autorenporträt
Anna Schmidt wurde 1972 in Nachodka, in Russland geboren und lebt seit 1999 in Deutschland. 1996 erwarb die Autorin in Russland das Diplom als Deutschlehrerin, Philologin und Dolmetscherin. Im Jahr 2007 erwarb sie in Deutschland das Diplom als Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin und schloss 2010 den Master of Arts in interkultureller sozialer Arbeit ab.