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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Embryonendebatte kursieren die gegenwärtigen Fragen zur Forschung an embryonalen Stammzellen sowie zur Abtreibungsproblematik im Kern eigentlich um die zentrale Fragestellung, welchen moralischen Status der Embryo hat. Eine Klärung dieser Frage würde zumindest einen Grundkonsens schaffen auf dessen Basis die meisten ethischen Dilemmata im Zusammenhang mit dem moralischen Status des Embryos vermieden werden könnten. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Embryonendebatte kursieren die gegenwärtigen Fragen zur Forschung an embryonalen Stammzellen sowie zur Abtreibungsproblematik im Kern eigentlich um die zentrale Fragestellung, welchen moralischen Status der Embryo hat. Eine Klärung dieser Frage würde zumindest einen Grundkonsens schaffen auf dessen Basis die meisten ethischen Dilemmata im Zusammenhang mit dem moralischen Status des Embryos vermieden werden könnten. Das Ziel dieser Hausarbeit besteht nun darin einen solchen moralischen Grundkonsens zu Gunsten des Status des Embryos herbeizuführen, in dem ein überzeugender bzw. argumentativ stichhaltiger Begründungsansatz zur absoluten Schutzwürdigkeit von menschlichen Embryonen herausgearbeitet wird. Dabei wird sich dieser Begründungsansatz hauptsächlich auf das traditionelle Potentialitätsargument stützen, welches in diesem Kontext gegenüber anderen klassischen Argumenten häufig als das stärkste Argument zum Schutze der Embryonen zitiert wird.