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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Narrenliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Sebastian Brant schafft mit seinem "Narrenschiff" ein epochemachendes Werk, das bis zum Erscheinen der "Leiden des jungen Werther" Johann Wolfgang Goethes das am weitesten verbreitete deutschsprachige literarische Werk Europas bleibt. Zweifellos liegt dies nicht wenig an der dem Leser schon aus der literarischen Tradition…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Narrenliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Sebastian Brant schafft mit seinem "Narrenschiff" ein epochemachendes Werk, das bis zum Erscheinen der "Leiden des jungen Werther" Johann Wolfgang Goethes das am weitesten verbreitete deutschsprachige literarische Werk Europas bleibt. Zweifellos liegt dies nicht wenig an der dem Leser schon aus der literarischen Tradition bekannten Schiffsallegorese, derer sich Sebastian Brant für seine Moraldidaxe bedient. Anliegen dieser Arbeit ist es, mittels eingehender Bild- und Textinterpretation den Traditionslinien dieser Allegorie der "navigatio vitae" nachzugehen und ihre Variation im Werk Brants herauszuarbeiten.